Das Cafe Ra hatte Bollywood als Thema. Dort bekam ich mal echt scharfe Sachen – ein Masala Sandwich und dann noch Nudeln. Es war ganz nett dort. So saß und las ich lange in 1Q84. Ruhig.
Ich ging zum City Palace. Am Eingang traf ich die zwei Schweden aus Aurangabad wieder. Sie waren mit dem Bus hierher gekommen. Die Tour war doch sehr lang – mit 8h Aufenthalt in Ahmadabad. Ich hatte es da einfacher. Für den Eintritt zum Palast verlangte von Touristen man 250 INR, 250 weitere für Cameras. Das wollte ich nicht zahlen, galt auch nur für Photos innerhalb des Museums.
So gab ich dann vor dem Museum meine Fuji ab. Mit der Yi und dem Handy machte ich dann doch ein paar Photos, genauso wie die Inder. Das Photo-Ticket wurde von den Wärtern nie verlangt. Zu sehen gab’s im Palast Malereien, die ausgeschmückte Zimmer, Statuen – alles, was man als Herrschender so ansammelt. Ein schöner Ort mit toller Aussicht.
Im Hof wurde ein Fest vorbereitet, Artisten probten ihre Sachen. Ich ging wieder raus und runter in die Straßen, schaute am Seeufer vorbei.
Der Sonnenuntergang war schön von der Dachterasse des Bunkyard. Im Hostel hatte ich dann auch mein Abendessen, wobei ich erfuhr, dass ich bisher meist chinesisch gegessen habe. Es gab von jemandem ein paar Namen zu indischen Gerichten, die ich dann mal probieren werde. Soweit erst mal zurfrieden. Ein recht ruhiger Tag, so wie geplant. Hier in Udapur gefällt es mir bisher sehr gut.




































































































































































































































0 Responses to “Udaipur City Palace”