Mittags fuhr ein Bus nach Taupo. Ich war gerade noch pünktlich und so ging es ca. 80km weiter gen Süden. Vorbei an Pinienwäldern, einigen Maori Dörfern und Bergen kam ich dann gegen Mittag hier in Taupo an.
Lake Taupo ist wohl der größte See des Landes. Im Hintergrund sieht man Mount Ruhapeu — einen aktiven Vulkan. Der letzte große Ausbruch war 1995/96. Nach der Ankunft meldete sich der Magen und ich genemigte mir einen leckeren Burger.
Es ist sehr warm und selbst wenn die Sonne hinter Wolken verschwindet, braucht man Sonnencreme – wie ich seit gestern weiß. Ich habe dieses Mal ein Motelzimmer genommen. Man zahlt zwar ca. 50% mehr als bei Backpacker Hostels, ein Motelzimmer ist aber mindestens doppelt so schön. Ich habe ein Motel direkt an der Strandstraße, ganz in der Nähe des Zentrums.
Nach eienm Spaziergang an der Wasserfront schnappte ich meine Badehose und ging abends selbst ins Wasser. Es war sehr frisch aber hey. Jedenfalls war es genial hier herum zu planschen. Man kann einige andere Aktionen starten: von Bungy über Jetboat-Rennen bis zu Skydiving.
Der Sonnenuntergang war phänomenal! Die Wolken leuchteten am Himmel und fast jeder am Ufer zückte seine Kamera und knipste. Ich natürlich auch — Photos kommen noch.
Ein Indisches Essen war angebracht. Ich bestellte ein „indian beer“ — was natürlich sehr denglish klang und bekam ein „ginger beer“. OK, jklingt genauso aber war eigentlich Ginger Ale. Ein richtiges „KingFisher“ wurde hinterher gegossen und so rutschte die scharfe indische Platte auch gut.














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