Am Strand las ich vor mich hin und hatte eigentlich den Plan, danach mal etwas am Wasser zu laufen. Ein paar Italiener spielten Volley mit ’nem Ball und fragten mich, ob ich ein paar Photos machen könnte. Klar, gerne.
Die billige Fuji sieht halt fast aus wie eine DSLR aber OK. Ich knipste herum und der Italiener tippte seine email ein. Mein Yotaphone sorgte etwas für Aufsehen. Zwei Screens hat eben fast kein anderes Handy.
Ich vergaß, mit den Füßen in’s Wasser zu gehen. Ich schickte die Photos weg und ging Abendessen. Das japanische Restaurant „Kyoto“ bot eine gute Auswahl. Es gab eine Auswahl von Salat auf’s Haus, dann die Udon und Okonomiyaki. Alles exzellent!
In meinem Zimmer dann weiter Internet. Die Woche hier ist vorbei. Verlief echt ruhiger, als ich das erwartet hatte. Viel lesen und wenig Produktion. Wie halt fast immer. Ich bin aber ganz OK erholt. Wenigstens etwas.
Und dann buchte ich doch noch einen Flug für Januar. Mir wurde hier auch klar, dass ich mit einem neuen Projekt oder Unternehmen ohne Mitarbeiter nicht herumreisen kann.
































0 Responses to “Sirens of Titan”