Den letzten richtigen Tag hier wäre es falsch, zu arbeiten. Ich musste erst mal etwas Wäsche von Hand erledigen, hatte schließlich noch eine Nacht Amsterdam auf dem Weg nach Hause. Ich bestellte mir ein Taxi für früh um 5.
Ich ging was essen, wollte eigentlich nochmals Ceviche essen. Später dann. So nahm ich ein Taxi mit dem letzten Klimpergeld Richtung Baranco. Mit um die 6 Soles kam ich nicht ganz so weit aber das war OK. Ich spazierte herum und erinnerte mich, dass das Hostel vielleicht falsch verstand mein Taxi um 5 zu bestellen. Ich rief per Google Hangout an. Da der Anruf über Skype geroutet wird, gibt es wohl auch deshalb eine irre lange Verzögerung. Sie hatten mich aber richtig verstanden, also weiter.
Baranco ist nett. Bissel älterer Stil der Häuser im Zentrum, am Strand stehe moderne Apartment-Blocks. Ich knipste lustig vor mich hin und war froh, hier einen letzten schönen Tag in Peru zu haben. Die Sonne war so stark, dass ich etwas rot wurde.
Sushi wäre abends eigentlich noch drin gewesen, doch ich entschied mich für eine Art Fish & Chips. Die hatten „Leche del Tigre“ – einen kleinen Ceviche Cocktail. Ansonsten war das Essen nicht so dolle aber OK.
Im Hostel dann chillen, Wäsche trocknen. Ich ging zeitiger in die Heija, doch da weckte mich ein Typ auf. Der Brasilianer hatte erfahren, dass ich früh zum Flughafen fahre und wollte sich das Taxi teilen. Gut.
























































































































































































































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