Nachmittags erst raus und dann gleich in eine Cevicheria. Das Menu Marisco kam gut, wie in Lima zum Preis von 15 Soles. Hier am Meer ist eben alles frisch. Satt ging ich dann einen guten Spaziergang durch’s Dorf und stieg hoch zur Kirche, die ich noch nicht kannte.
Der Ausblick da oben war OK über den ganzen Ort. Sehr attraktiv sehen die Häuser halt nicht aus aber was soll’s. Ich hatte dann vor, zu Arbeiten und brauchte mal wieder einen langen Anlauf.
Den Sonnenuntergang timte ich super und sah auf Photos dann vielleicht doch den „green flash“ kurz vor Ende? Sicher bin ich mir nicht aber so ein Photo bleibt halt ein Ziel.
Wieder eine Hamburguesa und Inka Cola – 6 Soles insgesamt. Ich bin knapp bei Kasse. Kein ATM in Sicht. Im TV lief Peru gegen Brasilien. Die Brasilianer schossen wohl mehr Tore, dem Klang nach zu urteilen.
Im Hotel bestellte ich einen Transport morgen nach Trujillo.
Bis in die Nacht saß ich schließlich am Trailer. Es gab viel zu ändern und das alles dauerte Zeit. Es wird halt wenig, wenn man ein Mal pro Woche dazu kommt. Am Ende war ich fertig, auch wenn’s Spaß macht. Eine kurze Nacht wurde’s – mit Ende erst gegen 4.
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