Das Mädel aus dem Zimmer machte mir wieder das Frühstück. Ich fand das super, kommt ja selten vor! Das Hostel wolle 2 x 4000 statt 3000. Ich hatte noch genug Geld und wollte nicht diskutieren. Sie hatte nur 3 nach etwas Diskussion bezahlt aber OK.
Nach dem Auschecken um 12 gingen wir erst in den Supermarkt. Zum Flughafen sollte es für mich um 13:00 gehen – 2000 (€4) hatte ich reserviert. Ich hatte noch ca. 8.000 übrig, kaufte nichts im Supermarkt und ließ mir stattdessen die Haare schneiden 1000 + 500 Wäsche + 500 Tipp = 2000 also auch €4 für das.
Das Taxi kam, Photos zum Abschied mit dem Hostelpersonal und eine ruhige Fahrt. Der Fluhafen in Yerevan sieht modern aus und alles war einfach. Für die übrigen 6200 suchte man mir im Duty Free einen Brandy (Cognac) heraus. Der kostete zwar 6240, doch die 40 (€0,07) erließ man mir.
Lange Warten und schließlich langer Flug nach Kiev. Die Flieger waren komplett voll. Ein Essen gönnte ich mir zwar (Sandwich + Pepsi = 120 UAH – ca. €4).
Um 20:30 waren wir in Warschau. Das erste Mal, dass ich dahin fliege. McDonalds zum Abendessen. Fahrt in die Stadt und Einchecken in’s Hostel. Es wurde 23:00, zum Ausgehen reichte die Energie aber doch noch.
Ich ging in’s Enclava, was ich vor ein paar Monaten verpasst hatte. War gut. Danach sprach man mich nochmal zum Besuch eines andern Clubs an, erst wnkte ich ab, dann doch noch rein, was ich bereute. Die 25 PLN (€6) hätte ich mir sparen können, denn zu später Stunde gibt’s nichts Interessantes mehr zu sehen.
Wieauchimmer… Der Abend in Warschau war OK und ich bin ja morgen schon auf der Weiterreise. Donnerstag ist hier eben auch was los – ganz im Gegenteil zu Chemnitz. Man spart zwar kein Geld, sieht nur mehr, wenn man den langen Weg zurück nach Deutschland wählt. Bin happy, dass ich wieder zurück in Zentral-Europa bin. Was für eine Reise! Ich musste heute Abend oft schmunzeln, wie genial doch der Trip durch Georgien und Armenien war.






















































0 Responses to “Yerevan – Kiev – Warschau”