Schon kurz nach 6, nach etwa 2h Schlaf wachte ich auf. Das ständige Glockengeläut ließ mich auch nicht mehr zur Ruhe kommen. Ich packte schließlich meine Sachen und war pünktlich gegen 10 am auschecken. Meine Sachen verstaute ich, kurzes Keks-Frühstück mit dem Instant-Kaffee und schließlch raus in die Hitze.
Sonntags war auch Bratislava recht ruhig. In der Altstadt liefen dann einige Touristengruppen umher. Ich kannte eigentlich alles schon, experimentierte etwas mit einer Runde um eine Statue, die ich mit PhotoScan mal in 3D umwandeln werde.
Auf dem Weg hoch auf die Burg fand ich einen kleinen Markt, die allerhand Acai-Sachen hatten. Echt gut und erfrischend weiter hoch. Da oben dann auch die knallende Sonne. In diesen Breitengraden bekommt man hoffentlich nicht so schnell Sonnenbrand. Ich knipste lustig daher doch die Müdigkeit setzte jetzt gegen Mittag stark ein.
Unten in der Stadt verweilte ich in einem coolen Restaurant mit allerhand Limos. Ich wollte jetzt kurz vor 1 Mittag essen doch man hatte noch das Frühstücksmenü – bis 13:00. An jedem anderen Tag hätte ich mich darüber gefreut. Der Pulled Pork Burger mit Chili Coleslaw bleibt ungegessen. Ich ging dann wieder zum Hostel, wollte im Sandwich Laden am Patio Hostel was checken, doch die hatten zum Sonntag auch geschlossen – genauso wie das andere Bistro von vor zwei Jahren. Also ging’s zu Lidl, wo ich für ca. €3,60 allerhand bekam. Das Zeug verdrückte ich im Hostel, bevor ich dann gegen 16:00 verschwand. Mit Sack und Pack zum Bimmelbahn.
Ich bezahlte gerade mein Ticket und die Bahn kam. Die Ticket-Automaten in Bratsilava drucken per Nadeldrucker und das dauerte. Die Bahn stand noch da, hatte gerade die Türen geschlossen und nichts da – ich musste 15′ warten.
Einige Bedenken hatte ich schon, ob ich denn den Zug um 16:53 schaffe doch das war kein Problem. Das Ticket €17,10 nach Budapest und der Zug 10′ Verspätung.
Im zug freute ich mich schon über meinen Sitzplatz jetzt bei extremer Müdigkeit. Ich konnte kaum noch die AUgen auf halten doch der Wagon hatte eine defkete Klimaanlage. Bei über 30 Grade und ohne Frischluft war das schon heftig. Ich trank mein letztes 7up und wartete nur, dass ich endlich ankomme. Eine Stunde nickte ich wohl auch weg, was gut war.
In Keleti dann alles easy. Ich kaufte per VISA und dank Hilfe vom ungarischen Kontrolleur ein Kombi-Ticket. Zwei Stationen bis zur Rakoczi tér und von da aus mit der Tram bis Mester utca. Per GPS fand ich das alles und weil ich mir die Gegend schon per Street View anschaute, war das alles wie ein Deja Vú.
Die Nachbarin ließ mich rein und war auch gerade 10′ da – von ihrem Flug aus Frankfurt. Auch ein junges Mädchen. Alles easy hier und das Apartment genauso, wie es auf den Bildern aussah. Ich war voll zufrieden, verdrückte den Rest meines Lidl Einkaufs und ging nach etwas Internet schließlich in die Heija. Die Arbeitszeit in Budapest geht jetzt los.
























































































































































































































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