Heute testete ich etwas mit der D3300. Gegenüber meiner alten D40, die seit Jahren nicht mehr geht, hat sich das Menü etwas verändert. Ich fand schließlich die Bildeinstellungen zu Kontrast usw. und probierte da herum.
Farbton ist wohl „Hue“. Die Hauptsachen gab’s zu änder: Schärfe, Kontrast, Helligkeit, Saturation, Hue. Alles normal. Etwas weniger Kontrast verschluckt weniger Details in Schatten. Das Active D-Lighting hatte ich die ganze Zeit an, kann man dann vielleicht vergessen.
Per FlashAir ging der Bildertransfer gut. Mit FlashAir Sync sogar automatisch auf dem Mac. Das DSLRCamDashboard lief auch, wenn man die D3300 direkt anschloss. Damit ging Thethering mit einer kostenlosen Mac App, weil Smart Shooter 3 zwar die D3300 unterstützt, dafür jedoch $54 haben will.
Ein paar Minuten auf die Schafstreibe. Echt toll. Selbst um die 6 Bilder gehen bei Continuous Shoot in den Buffer. Insgesamt ist die Nikon in den Standardeinstellungen eben auch gut. Die 24MP Bilder werden zwischen 7.5 – 15 Mbyte groß, ne nach Details in „Fine“. Das geht ja noch. Mit 6000x4000px ist das auch gut – in Zeiten von Retina-Screens. So viele Details im Vergleich zur Fuji selbst bei ISO3200.
Packen und Reisevorbereitungen. Dann zum Sonnenaufgang checkte ich doch mal RAW auf der D3300. Der Sensor ist Klasse. Wenn man will, kann man da noch viel aus den Schatten herausholen. In Silkypix sah das alles natürlicher aus, Lightroom ist aber vielfach schneller. Insgesamt jedoch ist RAW Entwicklung keine Sache, für die ich täglich Zeit hätte.
Eine ideale Reise-Camera wäre die D3300 – wohl noch besser mit nur mit 4000×3000 px (12MP statt 24MP), 4K uncropped Video und OIS und Pixelshift und Dual SD… Vielleicht gleich die D500 – nur eben kostet der Body an die €2300. Zu teuer und wertvoll für Reisen.
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