Tauranga

Gerade bin ich in Tauranga angekommen. An der Haltestelle in Thames redete ich bissel mit einer älteren Enngländerin — vielleicht 40. Sie kommt gerade von Australien rüber. Wir redeten über die Routen. Sie war bereits in Northland und die Südinsel ist wirklich ein Muss. Mal sehen, wann ich dorthinkomme.

Ich bin in Tauranga. Die Stadt ist viel moderner und schicker. Die Fahrt hierher war sehr schön. Alles ist grün und nur manchmal stehen Kühe oder Schafe auf den endlosen Wiesen. Durch die vielen kleinen Hügel sieht’s alles klein und gemütlich aus. Ich bin jedenfalls begeistert, wie schön der Frühling hier startet. Ein bissel Heuschnupfen hatte ich gestern kurz abbekommen.

Hier in Tauranga scheinen die günstigen Hotels ausgebucht. Mal sehen, was ich da noch finde.

So, ich bin in einem Backpacker Hostel. Da kann man sich meistens auch private Räme mieten und das habe ich dann auch gemcht. Ein Doppelbett (man beazahlt also für zwei) aber dann auch mit privatem Bad und WC und das alles fü NZD$60. Ich find’s OK. Gestern im Hotel beahlte ich NZD$75 und hatte einen richtig großen mitsamt Küche, Kühlschrank, Microwelle etc.. Bei Backpackern gibt’s nur die Minimalversion (Bett und Nüscht)

Ich stieg in einen Bus, der Richtung Mount Manganui fährt. Dieser Hügel ist unübersehbar und da wollte ich natürlich auch drauf. Nach einer Weile war ich in der Nähe und stieg aus. Erst mal eine Stärkung in Form eines „Pies“ (ein warmer Kuchen mit Fleischfüllung) und L&P (ein Neuseeländischer Softdrink). Das war ganz OK. Ein paar Krümel fiehlen fü die Möwen ab und die stritten sich manchmal wie wild.

Am Fuss des Vulkanes, der sich 234 Meter in die Höhe hebt, war eine Karte der Wanderwege. Ich hatte erst mal ca 3,5 km vor mir und gut gestäkrt ging es aufwärts. Die Sonne brannte stark. Ich versuchte also die Schatten auszunutzen. Immer höher ging’s und die Aussicht wurde immer besser. Mir entgegen kamen schwitzende Leute, die die Kraxelei schon hinter sich hatten. Man gr&uumlßt hier jeden und so hatte ich immer was zu reden. Am Summit angekommen war die Aussicht einfach fantastisch!! Die Photos können bei Weitem nicht diese weite Aussicht zeigen. Überall waren kleine Inseln, die Wellen an den Stränden sahen winzig aus. Es wartete ein Japaner, den ich ein Photo schie&szlig wollte. Er machte das Gleiche. Ich ging wieter zur „Base“.

Ganz oben schoß ich viele Photos und war sehr happy. Der anstrengende Aufstieg hatte sich gelohnt! Auf dem Rückweg knippste mich noch ein Rentne-Paar. Ich rannte und hüpfte dann immer mehr bergabwärts, weil es einfach so steig war. Die Klippen und Abhänge waren auch mega-steil.

Wieder hier angekommen sortierte ich Photos und machte ein Nickerchen bis Abends. Die Sonne hat auch ihre Spuren hinterlassen. Einen Sonnenbrand im Gesicht muss das nächste Mal die Sonenmilch verhindern. Die brauche ich ab jetzt sicherlich öfters.

Gerade konnte ich in einem anderen Internet Cafe meine Bilder vom USB Stick hochladen. Alles in Butter!

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