Bus Fortaleza – Natal

Nach dem Auschecken brauchte ich noch bis 13:00, um die Weiterreise zu organisieren. Der nächste Bus nach Natal furh auch erst 15:00 – genügend Zeit. Ich buchte die Caminho da Praia Flats und legte dann los.

Ich hatte der Pousada meine Whatsapp Nummer mitgeteilt und bekam gleich eine Nachricht. Gutes Englisch, alles OK.

Erst mal hatte ich Hunger und kam an einem Restaurant vorbei, das gut gefüllt war. Ich bestellte das Carna de Sol mit allerlei. Dann wartete ich doch eine Weile länger, wofür sich der Ober entschuldigte. Viele Leute halt. Das Essen war exzellent und ich war übersatt, hatte heute auch noch eine lange Fahrt vor mir.

Mit dem Taxi ging’s dann nach 14:15 zu Busbahnhof (BRL 30). Dort sah ich den Schalter des Natal Unterehmens. Fensterplatz und 104 BRL. Schnell ging das alles, der Bus nur mäßig voll. Ich hatte gut Platz und nickte auch mal weg.

Später stiegen die meisten Leute aus, vielleicht 5 Leute hielten bis Natal durch. Der Bus hielt an der Straße und einer stieg aus. Ein Mann wekcte mich auf, redete auf Portugiesisch aber ich verstand, dss er fragte, wo ich hin will. Punto Negra ist halt Touristenregion und von hier wäre es kürzer. Er klopfte an’s Fenster, wollte herausgelassen werden. Der Busfahrer machte aber einfach weiter und fuhr los.

Dann am Busbahnhof gab’s da nochmal Ärger. Der Mann regte sich furchtbr auf und der Busfahrer nach der 9h Fahrt war auch nicht mehr Herr seiner Emotionen. Die beiden belegten sich, wie ich es noch nicht in Brasilien erlebt habe. Ist aber eben echt etwas Mist: normalerweise sind die Busfahrer cooler und machen mal eine Ausnahme zu Halteplätzen.

Ich war nun ziemlich weit von Punta Negra entfernt. Eine Frau, die mitbekommen hatte, whin ich wollte, bit an, dass ich mir ihrem Auto zu einem näheren Taxipunkt mitfahre. Ich hatte ein leicht mulmiges Gefühl – eigentlich unbegründet. Ich fragte in der Pousada, man wollte mir auch nicht recht die Entscheidung abnehmen. Jedenfalls sagte ich dann doch Tchau Obrigado und nahm ein Taxi.

Die Fahrt war lang und schnell. Der Fahrer kannte die Straße nicht doch ich hatte GPS und führte ihn schleißlich an’s Ziel. Der Besitzer der Pousada, ein Franzose, erwartete mich schon. Ich hatte nun ein super Zimmer im Garten. Es gab noch ein größeres zur Auswahl aber ich war voll zufrieden jetzt um Mitternacht.

Hunger hatte ich immer noch keinen, stattdessen gab’s Internet bis 2 und dann die Heija.

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