Es gab einige Dinge zu erledigen: Essen, Cash und Haarschnitt. Ich ging auf die Av. Monsenhor Tabosa, wo es fast nur Kleidungsgeschäfte gibt. Banken, bis auf die Baco 24 Horas sind nicht zu finden.
Erst mal ein Essen mit Acai Selbstbedienung und ’nem Burger + Kokosnuss. Per Google fand ich dann auch eine Bradesco am Drago do Mar. Das ist ein Kulturzentrum und ganz nett designt. Gestern abend war ich auch schon hier, Orbita ist halt hier, genauso wie einige andere Clubs.
Ich hatte wieder Cash, stieg etwas in der Gegend umher und lief dann wieder zurück. Auf dem Weg fand ich noch einen Friseur – 20 BRL (€5) – kurz und knapp.
Trotz Hitze kam ich mal zum Joggen. Nach ein paar Minuten hatte ich etwas Zweifel, machte langsamer am Strand entlang und schwitze wie irre. An einem Fitness-Platz dann ein paar squats usw.. Ein Typ machte Karate-Übungen. Dann kam ein Kind von ’nem Getränkestand an und gab ihm eine leere Kokosnuss. Der Karatetyp dann brauchte einige Versuche aber schaffte es, die Nuss zu zerdeppern. Lustig, trallalala.
Zurück war ich gar nicht mehr in Form, schaffte es noch in’s Hostel, wo ich dann eine Weile mit Deutschen redete. Die Duschen waren lange belegt. Eine große basilianische Gruppe auch im Zimmer aber ich konnte viel erzählen, wie halt oft.
Nachts dann fuhr ich in’s Obrita. Leider etwas zu alt aber auch vollkommen untouristisch und ganz nett. Selten sah ich Barkeepe so hart und schnell arbeiten, wie dort. Da ich aber hundemüde war, blieb ich nur ’ne Stunde und war gegen 2 schon wieder im Zimmer. So hatte ich den Club wenigstens gesehen, was gestern nicht klappte. Fortaleza ist schon ganz nett und viel größer, als ich dachte.












































































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