Neben dem kleinen Hostelpool gab’s schattige Plätze. Ich konnte mal etwas im Blog nachtragen und habe so ein paar Bilder halbwegs gesichert. Bei nieseligem Wetter verpasste ich während der Computerstunden wenig.
Allerhand Glückwünsche zum Frauentag gingen per Whatsapp raus. Ist ja nett.
In einem 15 BRL pauschal Restaurant hatte ich ein spätes Mittagessen und wurde von Dutzenden Fliegen genervt. Hier in der trockenen Gegend sind Fliegen besonders nervig – wie halt auch damals in Australien. Man wedelt nur umher.
Am Strand dann war der wolkenverhangene Himmel eigentlich ganz gut, ersparte mir Sonnencreme und Sonnenbrand. Die Flut kam langsam. Als guter Tourist zog ich die Sachen von einem Paar im Wasser in’s Trockene. Sie bedankten sich. Ist immer etwas komisch, die Sachen von fremden Leuten zu bewegen aber es war ja für den guten Zweck.
Ich war dann auch im Wasser und das war toll. Die Wellen sind klein. Ein paar Standup-Paddler nutzen die Wellen für kleine Ritte.
Der Sonnenuntergang fand hinter Wolken statt. So ersparte ich mir die Düne für den Ausblick und ging schließlich zurück in’s Hostel. Morgen will ich noch etwas mehr sehen. Mal gucken, wie das Wetter mitspielt. Eigentlich reichen dann auch 3 Tage.
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