Das Frühstück um 9 war etwas mau aber ich hatte wenigstens was im Magen. Nochmal in die Heija bis nach 11, dann auschecken und Sachen verstauen. Es nieselte und ich legte mich in den Hof auf eine schön überdachte Liege. Dann goss es in Strömen. ein richtiger Wolkenbruch.
Die Zeit verging mit Internet und das leerte den Mac Akku. Ich schaffte bissel was, zusammen mit Organisation des Hostels in Fortaleza und auch weitere Reisen. Bald ist wohl die Reisezeit zu Ende. Nach ein paar Tagen Ruhe hier freue ich mich aber schon auf neue Orte. Die Zeit ist insgesamt knapp und 3 Wochen in Südafrika sind echt zu kurz. Geht aber erst mal nicht anders.
Mein IPinfo.co Domain zog ich auch nochmal um. Da war noch ein “lock” bei namecheap drin, womit das fehl schlug. Ich baute etwas an Content und Design, damit endlich mal ein Launch passiert. Alles zieht sich ohne Arbeit.
Ein paar Franzosen fragten nach dem Wetter bei den Dünen. Das ist ungefähr so, wie hier. Ja, viele wollen dahin.
Abends dann schließlich ging ich vor die Tür. Zum Sonntag waren die Gassen noch leerer als sonst, kaum ein Restaurant hatte geöffnet und auch keine Straßenstände weit und breit. Ich setzte mich erst auf den Plaza, fand die Preise dort jedoch zu teuer. Schließlich wieder in die “La Pizzeria”, dieses Mal aber Spaghetti mit Meeresfrüchten. War gut, hätte ohne Mittagessen nur etwas mehr sein können.
Mit dem Taxi zum Flughafen. Wieder 50 BRL (€12,50) ärmer, viel Zeit bis zum Abflug.
Die Propellermaschine nach Fortaleza war dann arg kalt. Ich hatte zum Glück eine Jacke mit. Dann in Fortaleza mit dem Taxi zum Hostel (45 BRL). Das Einzel/Doppelzimmer kostete 110 BRL (€27), was doch mal etwas hoch gegriffen war. Ich wollte dann die Fahrt nach Jericoacoara klar machen. Der Hostelmann rief ein paar Agentuern an und buchte schließlich eine – morgen 7:30 geht’s los. Das war doch überraschend zeitig, denn ich hatte noch Cash zu besorgen.
Ich joggte zur Banco do Basil – geschlossen. Am Strand sollte auch eine ATM sein. Die Gegend ist gefährlich und fühlte sich auch so an. Dort stand nur eine Caixa, da geht meine Karte nicht.
So war ich gegen 1 dann schließlich fertig und legte mich hin. In Ssao Luis ging der Santander Automat nicht und in Fortaleza vergaß ich es am Flughafen, Geld zu ziehen. Das lief heute noch alles so nach Plan aber ich komme wohl hin. Viel zu kurze Nacht und auch sonst anders, als gedacht.
























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