Ich checkte aus und sprach kurz mit einer älteren Australierin, die 6 Monate unterwegs sein will. Sie gab mir ein paar Tipps, wie ich von Sao Luis nach Jericoacoara komme.
Irgendwie hatte ich zu wenig von Belem gesehen und wollte nochmal auf die Märkte. Nach dem mittelprächtigen Mittagessen ging ich also wieder runter Richtung Docas und dann weiter. Und siehe da, da war ein Markt und auch die blaue bekannte Markthalle Belems. Hier in der Gegend liefen auch viel mehr Leute umher als oben in Hostelnähe. Der Fischmarkt drinnen hatte jetzt zum Nachmittag allerdings schon geschlossen. Ansonsten hastete ich durch die Gegend für ein paar Photos, denn am Horizont zogen sich dunkle Regenwolken zusammen.
Der Regen hatte es dann auch in sich. Wie jeden Tag ging es gut zur Sache. Ich wartete das gröbste Plätschern ab und schaffte es halbtrocken zurück in’s Zimmer. Dann mit dem Taxi zum Spezialpreis (-20%) zum Flughafen – 30 BRL war ein guter Preis.
Dann ging der Flug nach Sao Luis auch einfach über die Runden. Der Flieger hatte noch weitere Ziele auf der Liste. Viele Leute für Fortaleza blieben drin, als ich in Sao Luis ausstieg.
Mit dem Taxi zum Fixpreis von 50 BRL schließlich in die Altstadt Sao Luis‘. Das „Portas do Amazonia“ ist ein recht günstiges Gästehaus. Mein Zimmer war voll OK. Für €18 mit privatem Bad und großem Bett. Eigentlich eine bessere Value als das Hostel in Belem. Ich war zufrieden, ging auf dem Markt nach etwas essen und kam somit gut auf der nächsten Station hier im Norden an. Die Altstadt hier sieht ganz nett aus, alles gefällt mir auf den ersten Blick besser als Belem.
Die Pousada hat Werbung zu Lençóis Maranhenses, da werde ich wohl auch hinfahren.










































































































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