Das war wohl das längste Schlafen ever. Ich wachte gegen 6 auf und ging dann mal zum Frühstück. Der Bedienstete hier hatte sich schon Sorgen gemacht, weil ich gestern gar nicht mehr vor die Tür kam. Jetzt machte ich ein paar Pläne für die Weiterreise. Es wird wohl zunächst nach Norden gehen.
ich lief etwas in der Gegend herum und fand auch den Strand. Richtigen Zugang gibt’s da nur durch Hotelanlagen. Nur wenige Touristen hier und gleich gar niemand im Wasser. Ich musste noch nicht baden und stiefelte noch weiter in der Gegend umher. Mein monatelanger Kratzhals macht noch immer Probleme, Halls Bonbons und ein Eis und später auch noch richtiges Mittagessen – ein Fishcurry mit Ingwerbier. Alles OK soweit, wobei die Preise schon eher deutsches Niveau erreichen. Fast €7 für ein Essen – das ist gepfeffert für so ein recht armes Land. Aber das wusste ich vorher und nachher ging’s zurück in mein Zimmer.
Draußen gab’s Musik und Feuerwerk – klang nach Hochzeit. Ich hatte das Abendessen bestellt – vegetarisch für um die €5. Für um 8 bestellt und gegen 21:30 ging’s dann endlich los. Es war gut und so muss ich mir merken, hier öfters fleischlos zu essen. Danach ging’s in die Heija und auch schnell weg. Ich habe einen Jetlag der mich in den komplett richtigen Tagesrythmus gebracht hat. Nach 22:00 bin ich müde und gegen 7 wieder wach. Eigentlich super.
0 Responses to “Negombo”