Lange schlafen nach dem langen Tag gestern. Ich saß dann nur etwas herum, checkte das Netz und verplemperte Zeit mit Whatsapp auf der Couch hier im Hostel. Meinen Boarding Pass ließ ich ausdrucken und dann ging ich was essen – bei Charlie’s Pizza.
Eine Rindfleisch Suppe – so ’ne Art Chili con Carne, dann Herings-Snack und am Ende die Pizza Charlie. Ein ordentliches Abendessen für €15 mit Tip.
Dann wieder im Hostel checkte ich mal die Theta Timelapse von gestern. In After Effects sind 3584 x 1792 Pixel auf 60fps hochgezogen und dann noch entflackert. Die 20 Sekunden Video brachten zuerst fast eine Stunde zum Rendern auf H.264. Dann mit etwas GPU Beschleunigung und ProRes HQ ging das auf ca. 20 Minuten. Eine Minute reine Renderzeit pro Sekunde! Die 20k wurden zu 3,5 GB und dann wieder herunter auf eine 18MBit 4K Auflösung.
Nach dieser Erfahrung ist klar, dass meine jetzige Hardware keineswegs für echte 4K noch VR Produktionen ausreicht. Ist auch OK, da ich mich auf echte umsatzbringende Sachen konzentrieren muss. Videostitching mit multiplen Streams braucht eine recht fette und teure Hardware. Die Software kostet auch ordentlich.
Ich lud das Video mal privat auf YouTube hoch. Erst vergaß ich die Metadaten. Dann mit dem Python Programm klappte es doch es wurde trotz höherer Auflösung nur als 1080p dargestellt. Ich müsste das Video als noch leicht auf 4K skalieren, damit es weniger blurt. Ein anderes Mal vielleicht. Squeeze steigt bei solchen großen Sachen schnell aus.










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