Fast schlaflos aber dank gutem Frühstück ging’s rechtzeitig los. Ich wurde zum Busbahnhof gefahren und wartete dann doch noch eine Weile, weil der Bus eine halbe Stunde Verspätung hatte.
Ziemlich voll der Bus, auch ein paar Flüchtlinge da. Die machten es einem die Toleranz etwas schwer. Ich hielt mich von denen im hinteren Bereich aus Geruchsgründen fern. Einer vor mir aber hatte offensichtlich viel zu quatschen. Mit arabisch schrie er in sein Handy, dass es viele Leute nervte. Die Frau neben mir sagte auch, dass er einem echt auf den Keks gehen kann. Ich dachte an schärfere Worte auch dank Schlafmangel.
In Berlin dann ging’s weiter – ich hatte genügend Buffer für ’ne Bockwurst und dann machte der SimpleExpress Richtung Poznan los. Ich konnte da mehr relaxen, schlief wohl auch eine Weile, wodurch die Fahrt gefühlt kurz war.
In Poznan dann mit dem Taxi zum Hostel – statt 11 PLN musste ich nur 10 zahlen. Echt günstig. Das Zimmer im Tey Hostel war kleiner als sonst aber wenigstens mein eigenes.
Ich legte mich nochmal etwas hin und ging Nachts schließlich aus. Ein Kebab mit Ostry Sos war schön scharf. Dann landete ich bis weit in die Nacht im Cuba Libre. Alles easy, weil im Pacha wenig los schien. Cool, Poznan.
























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