Den Tag verbrachte ich hauptsächlich drinnen. Es ist einfach extrem heiß und heute war wohl einer der heißesten Tage in Cebu überhaupt.
Das Mädel von den Volunteers sagte, dass wir um 7 los machen – essen, trinken und später Salsa. Ich war happy über etwas Nightlife und so ging’s dann auch los.
Wir fuhren zu einem Pho Restaurant. Ihr Freund kam hinzu (macht handgefertigte Messer) und noch ein Mädel. So aßen wir Pho, ich eine scharfe. Die Suppe war supper, brachte meine Nase ordentlich zum Laufen. Das ist immer etwas peinlich aber so ist das.
Danach gingen wir nebenan in eine Gallerie, die auch Bier brauen. Dort war eine Ausstellung von etwas merkwürdigen Bildern – einige waren aber ganz nett. Das Bier in einer Reie reichte von Bitter über Mangogeschmack bis nochwas. Schmeckte gut und mit €2 auch ganz OK.
Im Maya, einem mexikanischem Restaurant der gleichen Gruppe, dann war Salsa Abend. Ein Instruktor tanzte vor. Nur Mädels dort aber ich machte mal mit. Ein Typ kam schließlich zur Unterstützung auch noch hinzu. Alles nicht so einfach und das ewige Makel, dass iche ben nicht Salsa tanzen kann. Hier in Cebu ist zum Montag immer ein Kurs. Ein Grund eigentlich, das Ding endlich mal abzuhaken.
Es kamen immer mehr Leute, die mit den Volunteers in Verbindung stehen. Eine nette Gruppe. Ein Pole war auch dabei, sowie ein Amerikaner,d er schon seit 6 Jahren hier wohnt und von seinen Invesments lebt. Nettes Leben und ich erfuhr auch, warum Cebu eben so gut ist. Die Taifune treffen zuerst auf de umliegenden Inseln und dann ist die Stadt eben recht relaxt und günstig. Ich fand’s auch schon am ersten Abend draußen super. Ein Bekannter aus den Staaten lebte ja 3 Monate hier und schwärmte von den freundlichen Leuten.
Soweit kann ich das alles bestätigen. Wir gingen zur Mango Ave. und ich bekam eine Einführung in’s Nightlife. Eigentlich spielt sich alles hier ab und dann im Club sah ich auch was. Es waren doch hauptsächlich Prostutuierte dort, so wie ich das erkannte. 100 PHP Eintritt und eben viele Mädels, die einem schöne Augen machen. Alles ganz witzig – besser als andersrum.
Etwas gefährlich wurde es dann erst, als ich nach Hause wollte. Da musste man sich etwas losreißen und dann vor den Taxis kamen nochmal eine Menge auf einen zu. Einige versuchten in meine Taschen zu gelangen. Auf Pickpockets sollte ich Acht geben und hier war meine Aufmersamkeit noch ganz gut.
Ich schaffte es, ohne Verluste in’s Taxi und nach Hause zu kommen. Alles OK. Easy.


























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