Die ganzen Tage, an denen ich zu viel schlafe kommen mir jetzt wohl zugute. Es wurden nur um die 4 Stunden Schlaf bis ich raus musste. Noch vor 6 war ich aus dem Hostel
Mit dem Taxi und ohne Frühstück ging’s zum Flughafen. Um die 40 Minuten bei wenig Verkehr am Morgen. Ich checkte ein und bekam mal einen Fensterplatz.
Mein Reiseplan sah vor, dass ich in KL 12:50 ankomme und um 15:00 weiterfliege. Jetzt hatte der Flieger nach KL schon 20 Minuten Verspätung aber da kann ich ja nichts machen.
Ich genoss die Aussicht und ein Meh Goreng Frühstück, was ich wohlweißlich vor Wochen bestellt hatte. Superhappy über den Wolken. Bis jetzt klappte ja alles.
In Kuala Lumpur dann lief ich schnell bis zur Immigration und überholte viele Leute. Meinen Stempel bekam ich schnell und zur Gepäckausgabe schaffte ich es auch in wenigen Minuten. Es war 13:20 und ich war noch guter Dinge, meine Sachen einzuchecken. Dann jedoch zog sich die Angelegenheit: das Gepäck kam einfach nicht.
Bei dem vollen Flieger kam so einiges an Gepäck zusammen und es war inzwischen verdächtig nach an 14:00. Bei einem internationalen Flug ein Problem. Ich wartete ewig. Nicht gerade Glück, dass mein Rucksack als eines der letzten Stücke kam. Mein Herz pochte bei dem Stress und jetzt mit den Sachen hastete ich zu den AirAsia Schaltern in der dritten Etage.
Lage Schlangen überall und viele Leute. Schließlich fand ich einen Mitarbeiter jetzt ca 14:10, der jemanden suchte. Ich konnte meinen Rucksack aufgeben, bekam mein Ticket. Boarding in 10 Minuten. Die Sicherheitskontrollen gingen schnell, ebenso der Ausreisestempel im Pass. Der Flughafen ist riesig aber ich schaffte. Der Flug war gerade zum Einsteigen bereit. Alles bestens! Meine einzige Sorge war, ob es auch mein Gepäck geschafft hatte.
…und mein Rucksack hatte es geschafft. Alles klappte!
Am Flughafen PP’s warteten viele Taxifahrer. Der Standardpreis beträgt $2 aber ich wollte draußen ein TukTuk nehmen. Ein kleiner älterer Fahrer kam auf mich am Ausgang zu und sagte $5 für TukTuk. OK, genommen aber dann brachte er sein Moped!
Na gut. Wieder voll bepackt mit mit meinem Rucksack hinten und dem kleinen vorn bei ihm. Die Fahrt dauerte lange – sicher eine halbe Stunde. Dann am Hotel schnell Geld gewechselt für die $5.
Ein Single room war gerade aus – ich bekam ein Twin aber war ganz und gar nicht zufrieden damit. ICh versuchte zu wechseln aber das einzig verfügbare Zimmer war ganz oben und kleiner. Morgen könne ich wechseln – heute ausgebucht.
Internet war auch langsam, keine Aussicht, kein Kühlschrank. Ich relaxte etwas, war schon alles OK, nachdem ich eine fette tote Kakerlake im Klo verschwinden ließ. Ich dprang mal in den Pool, der dagegen echt gut war.
Abends dann was essen und später in’s Nightlife. Per echtem Tuktuk erst zum Riverhouse. Dort waren aber nur Kinder (aus meiner Perspektive) und so verschwand ich. Erst in’s Heart of Darkness, was aber jetzt (oder schon immer) eine Gay Bar war. Hatte ich gar nicht so in Erinnerung vor ein paar Jahren. Dann schaffte ich es in’s Pontoon, was eigentlich gleich nebenan war.
Wieder viel Business am Laufen hier aber Party bis zum Sonnenaufgang. Ich schaffte es so zum Frühstück um 7 und wenig später endlich in die Heija. Ist schon ganz cool, ohne den Stopp gegen 2, wie in Thailand. Ansonsten läuft hier das Gleiche. Die Kambodschander scheinen mir meist etwas sympatischer.










































































































0 Responses to “Yangon – Kuala Lumpur – Phnom Penh, knapp”