Pünktlich und problemlos ging früh die Einreise über die Bühne. Merklich frischer in Europa. Ich holte etwas Cash und wartete lange auf einen Zug nach Centraal. Viele Züge fielen aus, was das Warten auf dem kalten Bahnsteig ungemütlich machte.
Als dann endlich einer kam, waren das Tokyoter Verhältnisse. Alle wollten mit.
Die Fahrt war aber kurz und so schaffte ich’s etwa um 11 in’s Hostel. Nicht so einfach zu finden und als „Central Station Hostel“ war das nicht so nah am Bahnhof wie viele andere Hostels. Wieauchimmer – um 14 Uhr wäre einchecken. Viel Ziet draußen in der Kälte.
Zuerst einen Donut + Kaffee für €3,50, dann eine Runde durch die Gegend. So weit südlich im Rotlichtbezirk lief ich vorher noch nicht herum. Mittags dann nochmal für um die €7 ein Nudelessen. Die Preise sind eben anders als in Peru.
Mir war’s zu kalt und so ging ich gegen 13:00 wieder in’s Hostel. Das Zimmer war bereit und ich war der erste. Eine heiße Dusche und ich konnte mich endlich hinlegen. Bis Abends schlief ich dann, ging Pizza essen. Am Rembrandtspleijn dann in die Smockey’s Disco. Da blieb ich bis 3, hatte wenig Spaß und war nicht so richtig in Partystimmung. Amsterdams Nightlife ist zwar irgendwie OK aber nicht so mein Ding.
Ein paar Stunden Schlaf bis zum Bus nach Berlin waren dann doch noch drin. Ich vermisse jetzt schon die Preis, Stimmung und das Klima von Südamerika.






























































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