Almuerzo statt Desayuno nebenan. Der erste Kaffee kam mit Öl, dann aber alles irgendwie OK. In Baños sind viele Umzüge zur Weihnachtszeit. Kinder sind als Engel verkleidet und ziehen zu Weihnachtsmusik um den Markt.
Viele Ur-Ecuadorianer waren auch da. Da schien ein ganzes Dorf beim Ausflug, die dann ein paar Restaurants mit ihrem Besuch beglückten. Viele Zähne sieht man bei den alten Leuten da nicht mehr. Für mich sahen die auch alle gleich aus – gleiche Hüte, gleiche Kleidung.
Alles ganz nett und das Wetter war auch schön. Wir saßen dann bei „Sweet Kiss“ eine ganze Weile. Erst ein Eis und Cappuccino, dann noch ein Eis. Die Zeit verging, wir mahcten nichts und relaxten einfach nur. Dann noch eine Runde durch die Straßen und es war Abend.
Dann gegen 7 gingen wir in die Heilquellen. Dort dann ganz schön lange, bis das Wasser langsam rausgelassen wurde. Da war’s 9. Schließlich zur guten alten Parrilada für eine mittlere Portion, die auch reichte.
Im Hotel schaute ich dann „The Maze Runner“ an, den jemand schon kannte. So kamen wir erst 00:30 zur Party. Es ging in den Leprechuan, schon die beste Bar in Baños. Gute Drinks, die auch einmal ’nen Eis-Fix brauchten aber leider schon um 2 Schluss. Das war echt schade, denn wir kamen gerade in Stimmung.
Im Hotel dann noch lange wach – alles OK und ein super-entspannter Tag.




































































































































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