Ich schaffte es vor 10 zum Frühstück, was sich auch lohnte. Ganz gutes Angebot mit Wurst und Käse, sogar Cappuccino. Satt dann auf dem Zimmer duschen, packen und ab die Post.
Meinen großen Rucksack musste ich verstauen. Der Automat gab von den großen Lockern nur die weniger großen frei. Ich nahm einen (€4 für 2h) und der Rucksack passte in der Breite doch nicht rein. So musste die Rezeption von Hand einen der großen einstellen, dann klappte das.
Jetzt hatte ich meinen kleinen Rucksack dabei, der auch schön schwer ist. Ich spazierte durch Amsterdam, zuerst bei Nieselregen, später im Trockenen. Alles schon mal gesehen und so richtig große Sehenswürdigkeiten gibt’s ja nicht. Es ist aber auchs chön, einfach herumzulaufen und eben eine etwas andere und die sehr lockere Stadt hier zu checken.
Mittags ein chinesisches Wok Essen – vegeatrisch (€5,50 + €0,50), dann über eine lange Runde gegen 16:00 wieder im Hostel. Da saß ich in der Bar, checkte etwas Internet, wobei es eine Nachfrage zu Miis gab. Na hoffentlich keine Probleme aber die Miis wurden ja einst für die US-Release autorisiert.
Meinen Ruckack wieder zu bekommen, war mit einigen Sicherheitsfragen verbunden. Die Rezeptionistin ließ für die Spätschicht keine Notiz da. Das klappte aber auch, dann zu Centraal und mit dem Zug zu Schiphol. Lange Rucksack-Kontrolle, Skype mit Chemnitz – alles easy.
















































































































































































































































































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