Das Hotel bekam neue Gäste, schief dann doch länger bis in den Nachmittag. Nach Sola kam ich so nicht mehr, wollte irgendwie doch nochmal in’s Wasser und das klappte auch.
Zuerst wollte ich mit der 3 und 25 zurück, sah dann aber, dass die 3 in die andere Richtung auch in die Nähe des Wassers fährt. Ich stieg nach ein paar Stationen aus, wanderte dann und fand in Illetas einen kleinen Strand.
Der Beach Club sah nett aus. Die Athmosphäre ist da etwas anders als Ballermann. Reichere Leute, alles leiser, viele Apartments.
Dann endlich wieder im Wasser. Echt schön auch hier und somit ein guter Abschluss.
Eine Kontaktlinse verlor ich im Wasser. Osho erzählte von „Aloneness is ultimate“.
Im Hostel sah ich wieder klar, dann nochmal kurz in den Supermarkt. Leider gab’s kein Gazpacho mehr. So holte ich ’nen Dürüm und aß auf dem Zimmer. Kurzer kalter Chat mit Quito.
Die Sache wird immer klarer, wie ich die Balance zwischen Finanzen, Reisen und Arbeiten hinbekomme. Eigentlich bin ich happy, nur eben nicht, wenn ich auf den Kontostand schaue. Jetzt erst mal mehr Arbeit. Das letzte PBJ JP Problem schien gelöst. Am besten wäre wohl ein Arbeitsplatz für die €300/Monat drüben am Strand. Joggen. lernen und arbeiten würde gehen – alleine. Ob das was bringt, mal sehen. Ein paar Reisen sind auch noch offen. Wohl doch alles nicht so klar.
Packen und bis 3 erst in der Heija.






























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