Schön ausgeschlafen. Müsliriegel hatte ich genug – gut zum Frühstück. Die halten echt lange satt und so stiefelte ich bei super Wetter durch’s schöne Prag.
Viele Touristen aus der ganzen Welt bevölkern die Innenstadt. Ich schoss vieel Photos, relaxte auch mit Heuschnupfen und ging dann kurz vor 18:00 mal zum Inder, der echt scharfes Curry hatte. Ein älterer Amerikaner fing ein Gespräch an, schaute sich Teresen oder so an, ein Camp aus der Nazizeit mit Familiengeschichte. Das Hauptding war aber das Fußballspiel.
Ich kannte eine Sportsbar und mit Stehpaltz dort verfolgte ich das Spiel ab der 23. Minute. Somit hatte ich das erste und einzige Tor verpasst. Viele Franzosen waren dort, die schauten natürlich betrübt aus der Wäsche. Ein Deutscher da war eher laut und doof, wollte mich da nicht mit ihm in Verbindung bringen. Das Spiel war aus, er gröhlte alleine dann draußen rum. Alles gut – Halbfinale.
Später am Abend wollte ich mit ’nem Russen aus Kaliningrad was essen und drinken gehen. Um 23:00 machten viele Restaurants schon zu. Wir fanden dann doch noch was, wo Brasilianer und Kolumbianer dem zweiten Achtelfinal-Spiel heute zuschauten. Die Brasilianer waren dann vollkommen aus dem Häuschen. Ich redete dann noch mit dem Russen über Meditation, ahnte schon, dass er da auch einige Erfahrungen hatte. Um 1:30 verschwand ich zum Roxy. Musik und Party war gut. Na gut, aus dem Alter raus aber immer noch nett und besser als Karlove Lazne.
























































































































































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