Spätes auscheken, knapp 130.000 COP für die 4 Tage hier. Viel Geld aber ein wirklich gutes Hostel. Ich saß am Mac, trank meinen Joghurt und Plantain als Frühstücksersatz.
Arbeit wurde wenig wegen mieserablem Internet. So war ich mies gelaunt und buchte schließlich das Hostel in Cartagena und auch ein Einzelzimmer in Taganga … dachte ich.
Draußen suchte ich was Essbares aber heute zum Sonntag hatte fast alles zu.
So wurde es nur eine Chorizo am exito. Davon habe ich nun auch erst mal genug. Wieder in’s Hostel und mit einem Taxi nach Taganga. Ein Gewitter startete gerade aber der Taxifahrer war nett, ganz anders als der Typ gestern.
In Taganga suchten wir das „Jackie’s Hostel“. Niemand kannte das und bei mir machte es schließlich mit den PLZ’s click, dass das in Santa Marta sein – doch nicht hier. Ich ließ mich am Tortuga Hostel absetzen, gab 15K statt 10K weil der Taxifahrer doch einige Runden drehte. Im Tortuga dann die Bestätigung, wirklich – das Jackie’s ist in Santa Marta. Zu €27/Nacht wollte ich Ruhe, jetzt im 6Bett Zimmer war ich zwar erst mal allein, dachte aber, dass ich später zurück nach Santa Marta fahre. Das Geld wäre sonst futsch.
Da gerade mal kein Strom in taganga sprudelte, ging ich zum Strand. Müde und depri heute auch in der schönen Umgebung. Ein paar Fischer brachten den Fang ein, der auch gut gewogen wurde. Taganga hat was von Tumaco – hier nur touristischer und alles viel viel kleiner. Viele Häuser stehen zum Verkauf, die Straßen sind selten asphaltiert. Boom-Zeiten sehen etwas anders aus.
Ich lag da, träumte vor mich hin, ging eine Runde in’s Wasser und schließlich zurück zum Hostel. Inzwischen gab’s Strom und ich checkte emails, bevor ich wieder zurückfahren wollte. Da schrieb mir das Jackie’s Hostel, dass es einen Fehler gab, das Zimmer doch nicht verfügbar sei. hin und her – ich sollte canceln. Da hatte ich doch etwas Glück und spare etwas Geld. Die letzen zwei Tage in Cartagena klappen hoffentlich.
Internet hier ist mit 1Mit down / 0.5 Up wenigstens stabiler als in Santa Marta. Vielleicht komme ich doch noch zu was. Viele Aufgaben sind noch offen.
































































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