Frühstück im Hostel. Ein Engländer versucht hier auch Geschäfte zu machen – in Minen. Ich hatte gepackt und war 9:30 dann auch bereit für die Abfahrt. Das Hostel hatte einen Bekannten mit ’nem Minibus, der mich zum COP 25.000 taxipreis zum Flughafen fuhr.
Da hatte ich auch wieder viel Zeit. So checkte ich per Photoshop die Möglichkkeit, Meme bilder zu lokalisieren. Das klappte ganz gut und kann ich vielleicht halb automatisiseren. Da mache ich lieber eine Seite zum Popularitätstest bevor ich in die Software investiere.
Auf Inlandsflügen ist auch etwas Wasser im Gepäck kein Problem. So hatte ich Internet, checkte Sachen und war dann auf dem 1 Stunden Flug nach Santa Marta.
Allss easy. Viele Taxifahrer wollten mich als Kunden. Zum Masaya Hostel war’s auch wieder ein Stückchen durch die heiße Küstenlandschaft. Endlich mal wieder in Santa Marta.
Ich war gegen 14:00 schon da, einchecken erst am 15:00. So also etwas Internet in diesem fantastischen neuen Hostel mit sogar zwei Pools. Das Internet hier oben ist zwar sehr langsam, ich sollte dennoch etwas hinbekommen.
Im 4BettZimmer versuchte ich mein ganzen Gepäck in den Unterbett-Kisten zu verstauen. Dann machte ich langsam, lag etwas da und drehte schließlich eine Runde durch die Gegend. Den Exito fand ich schließlich auch wieder. Ein paar Einkäufe und Cash. Das Hostel hier ist teuer – €15.50 / Nacht aber bietet eben auch ein super Ambiente. Ich bestellte so manche Domains, habe Pläne, was ich machen sollte.
Zurück im Hostel weiter chillen. Ein Russe als neuer Zimmergenosse. Dann oben auf der Dachterasse Live Musik zum Bier. Eigentlich wollte ich ausgehen, zum Mirador, überlegte es mir schließlich anders. Viel Internet und checks und schlief ich doch erst nach 3 ein. Wenigstens habe ich einen besseren Plan, was ich machen könnte. Mit eigener Arbeit ist das zwar ein Rückschritt aber erst mal muss das Konzept ja getestet werden.
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