Nachmittags nach der Apple WWDC mit vielen coolen News etwas Arbeit und emails. Ist ziemlich still geworden ohne Leute. Ich habe das Fußball Projekt und schrieb dann während des Frühmittags dann auch Antworten.
Der Entwickler will es sich zu einfach machen und die Sprites nicht layern. So geht das aber nicht.
Hier im Kolobri Hostel gefällt es mir gut. In der Ecke hier könnte ich sogar wohnen.
Ich nahm mir ein Taxi zum Plaza Bolivar, was sicher im Zentrum ist. Schnell dort und nicht ganz so sauber wie hier in der Hostelnähe. Die Leute in kolumbien unterscheiden sich im Aussehen auch stark, wie eben auch in Ecuador.
Ich dreht eine Runde durch die Gegend und sah keinen weiteren Touristen. Alles OK aber eine Schönheitspreis gewinnt die Innenstadt Pereiras nicht. Viele Geschäfte haben geschlossen. Ich mache mir auch ein paar Gedanken, was ich als nächstes mache.
In den Gedanken holte ich Cash. Der Wachmann in der Bank rief ich zurück. Ich hatte tatsächlich meine Karte vergessen. Schnell zog ich sie noch raus, bevor sie eingezogen wurde. Nochmal Glück gehabt. Zu viele Gedanken im Kopf, wenn auch weniger Stress.
Es fing zu nieseln an und ich schnappte ein Taxi zurück in’s Hostel. Dann machte ich mich wieder an die Arbeit und bekam einiges fertig. Logos, Köpfe – alles mögliche für das Spiel. So ist der Entwickler beschäftigt und muss nun mal ranklotzen. Einen ordentlichen Anteil am Spiel habe ich ihm versprochen, mal sehen, ob das hilft.
Hier im Hostel redet ein Amerikaner immer über Skype zu seienm Starup. Viel Palaver aer vielleicht bin ich nur neidisch, dass er Investoren und Leute hat.
Bis 22:00 dann fertig. Es läuft eben vieles in die falsche Richtung. Es geht wohl doch mehr um Kontakte und nicht um eigene Arbeit aber da komme ich erst mal nicht so schnell raus. Alles auf Start.
Am Ende um 23:00 hatte ich etwa Hunger. Ich hatte das Hostel in Santa Marta erst mal für 2 Nächte gebucht, will vielleicht doch nach Taganga. Musik zu einer Geburtstagsfeier spielte in der Nachbarschaft. Ziemlich fertig. Arbeit saugt Energie.
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