Nach der langen Nacht startete ich erst spät in den Tag. Ich arbeitete an Handysachen und stellte bei den Multiplayer-Spielen ein paar Sachen klar. Der angeheuerte Programmierer wollte gleich an den falschen Stellen loslegen und ich suchte bereits fertige, freie Server-Lösungen für unsere XMPP Geschichte heraus.
Abends ging ich zur Fu Bar. Elektro und Drum’n’Bass war angesagt. Das klang gut und ich war schnell dort (Queen St 166). Am Eingang konnte man sich aussuchen, auf welchen Floor man steht ($10) oder beide checken will($15) . Ich sagte „Ähm.“ und bekam das für beide.
Der Sound auf dem Elektro Floor war super. Mit der Lichtanlage hatten sie es zwar nicht so dolle aber ein paar Nachwuchsartisten wirbelten mit Flashs und Lichtern herum. Man musste nur aufpassen, dass man da nicht mal was so eine Birne auf die Birne bekommt. Ich hatte Glück.
Drum’n’Bass!! Hach ja, das klang doch wie im guten Chemnitz. Ein paar Lüftungsrohre an der Decke und die Tarn-Netze waren aufgespannt — da fühlte ich mich wie einst im achten (RIP). Nach ein paar zackigen schweißtreibenden Verrenkungen zur Musi hatte ich dann irgendwann genug und bin wieder zurück zum funkigen Floor. Als ich den „Cocktail of the Week“ (Namens: Fruit Burst) bestellte redete ein Kiwi in feinstem Slang daher. Nicht zu verstehen — und dann doch… Neh, der Drink war für mich und nicht irgendein Chick. Naja, er philosphierte über Bier und dass er für weniger Geld besoffen wird. Das „Steinlager„, was eigentlich so gut(schlecht) wie jedes Bier schmeckt, fand er schlecht (ich gut) und Beck’s empfahl ich als größtes deutsches Bier er irgendein Red Lion und noch was, dass ich vergaß.
Whatever – nun weiter herumgetanzt… Nachdem der DJ wechselte wurde es härter und um 4. Ich tänzelte noch kurz zum Burger King und dann wieder nach Hause. Netter Abend und angenehme kleine Bar.




1 Responses to “Fu”