Eine kurze Nachruhe, dann musste es schon los gehen. Ich wurde zum Bahnhof gefahren, der Abschied wie immer nicht einfach. Das Ticket hatte ich, zuerst ging’s nach Leipzig. Im IC dann weiter nach Frankfurt, spielte ich mit der WG-3. Schon ganz nett der Highspeed Movie Modus.
Müde war ich auch, verständlicherweise. In Frankfurt hatte ich genügend Zeit. Das zeitige Erscheinen am Eincheck-Schalter brachte mir nur einen Fensterplatz von Panama ein. Gangplatz ist aber auch OK.
So ging’s mit Condor dann los – Richtung Westen und Süden nach Santo Domingo. Ich kam mit einem Russen neben mir in’s Gespräch. Er war auf Geschäftsreise in die Dominikanische Republik, sprach ganz gut Englisch. Ich konnte so einiges erzählen, von Orel, der Videospielindustrie usw.. Ich schlief auch 1-2 Stunden, jedenfalls ging die Zeit vorüber. Die 10 Stunden sitzen beanspruchen mein Hinterteil dennoch zu viel.
Ich bekam einige Lebenstipps auf dem Weg vom russischen Nachbars. Die Sachen waren mir bekannt nur sind halt schwer umzusetzen. Alles nicht so einfach, wenn die Welt doch recht groß ist.
0 Responses to “Auf nach Ecuador”