Im Hotel frühstückten wir schnell noch was, schon wieder Bolones. Das sind Bällchen aus gebratenen Kochbananen. Auch gut mit Ei und so ging’s gut gestärkt zum Bus.
Die Fahrt nach Quito dauerte gut 7 Stunden. Vorbei an Mindo und bekannten Orten schlängelte sich der Weg. Zeit zum Mittagessen war auch – eine Fritada, die mir sehr gut schmeckte.
Ich hörte viele Stunden Osho – The Golden Gate, sehr unterhaltsam und eben auch lang – da habe ich wohl um die 50 Stunden auf meinem Handy. Die Witze sind teils witzig und so verging die Zeit irgendwie, nicht ganz wie im Flug.
In Quito dann nähe Colon war Endstation. Jemand hatte es eilig zur Uni zu kommen. Mit dem Taxi ging’s zum Apartment und nach nun 10 Tagen war alles so, wie wir es verlassen hatten. Sehr gut – keine Überraschung.
Ich saß dann am Computer und sortierte Photos. Es gibt auch viel zu arbeiten aber wieder einmal muss ich mich erst an die Höhe gewöhnen. An der Küste war alles bestens, jetzt also noch ca. 2 Wochen bis zur nächsten Etappe.
Nachts gingen wir zum Inder noch was essen. Der Falafel Spezial war ein 2 in 1 Paket. Ich bekam auch meine Medikamente aus der Heimat vom Pförtner. So ist für alles gesorgt, Zeit für den Endspurt. So fragte ich nach Graphiker und muss mich auch um ein paar Level-Designer kümmern, damit was passiert. Ende bei mir erst gegen 2 – der Magen gab erst später Ruhe.
Schön, wieder in Quito zu sein. Internet und Mac fehlten mir.
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