Wirre Träume von Hitler und Deserts (?!) aber rechtzeitig wach. Wir mussten gegen 12:00 raus und das klappte auch.Kein Strom da und nach der Dusche war auch das Wasser weg. Nochmal Glück gehabt.
In ganz Canoa gab’s keine Elektrizität und so war es relativ ruhig hier – kaum Musik.
In einem Esotherik-Café bestellten wir die Cafés und ich kaufte ein paar Pastels in einer Bäckerei. Ein Kind mishandelte quasi einen alten Hund da, gefiel mir gar nicht. Die Frau des Cafés erriet jemanden’s Sternzeichen und sagte, dass Stier und Scorpion eben super zusammen passen. Interessant, was für einen Draht manche Leute so haben.
Wir gingen zur Bushaltestelle und warteten auf eine Transportmöglichkeit. Wir wusste, dass es von hier nach Manta per Taxi ungefähr $45 kosten würde. Ein junger Typ rief Taxi und sagte zwischen $35 und $40 – ab ging die Fahrt. So saßen wir im Prvattransport nach Manta – quasi nur $30 mehr als mit dem Bus, der mit dem langen Halt in Portoviejo um die 6h brauchte.
Der Fahrer raste durch die Landschaft und so waren wir diese Mal schon innergakb 1:40 h zurück in Manta. Das Wetter hier veil schöner als in Canoa heute. Wir ließen uns am Strand absetzen und nahmen ein paar Liegestühle. Der Wind heute blies einem den Sand in’s Gesicht. Nicht ganz so chilled wie in Canoa aber noch mehr Sonne schadete heute nicht.
Wir gingen baden, dann unter die Dusche und fuhren zum Flughafen. Viel zu zeitig da – mehr als 2h vor Abflug gab’s nochmal was zu essen und Ceviche, leider kein Internet. Die Extra-Zeit in Manta hätte noch länger sein können, ich plante 30′ zu viel ein.
Der Flug wieder normal mit butterweicher Landung. Ich als einziger gab Applauso. Mit dem Taxi zurück und wieder in der Höhe war es mit dem Kopf gewohnt schwummrig. Dann vor Mitternacht zur Café Bar auf Salat und Alitas. Wir wollte wieder mal im Bungalow 6 vorbeischauen aber selbst bei der Kälte heute Nacht standen einfach zu viele Leute an.
Wieder im Apartment – schnell eingeschlafen.
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