Mit den Taxi in den Norden und dann mit dem Bus nach Mindo. Alles easy, super Wetter. Auf dem Weg nach Mindo sahen wir das Hotel, in dem wir übernachten. Dann waren es aber nochmals 30′ nach Mindo und ich wollte da eher dort schlafen als wieder zurück zu fahren.
Etwas Stress also aber erst mal Mittagessen. Der Fisch war ganz OK für mich – hier gibt’s viele Forellen, die man in den Seen auch selber angeln kann.
Jemandens Familie kam an und wir zwängten uns alle in’s Auto. Ich vorne – hinten 6 Leute. Wir fuhren über Dschungelpfade zu einer kleinen Seilbahn. Damit setzten wir zu einem weiteren Hügel über und wanderten schließlich zu einem kleinen Wasserfall. Baden war angesagt, das Wasser sehr kalt. Die Familie hier scheinen die Temperaturen nicht zu stören, ich bin da eher verwöhnt. Etwas ungewöhnlich, dass man auch Seife zum baden nahm. In Deutschland gibt’s das nicht. Gringos waren aber auch hier – viel darf ich ja nicht schauen.
Viele Photos später fing es an zu regnen. Ein kleiner Guss weichte uns nochmal etwas durch, dann fuhren wir wieder mit Seilbahn und Auto zurück. Das Abendessen spendierte ich – war mit ca. $20 für fast alle auch günstig.
Im Hostal „El Rosal“ waren Zimmer reserviert worden oder nicht – jedenfalls hatten wir dann ein super Zimmer mit Balkon. Ich war sehr müde – mein Kopf schwirrt eben immer und so schliefen wir dann auch recht zeitig ein.
Hier würde ich gern noch einen weiteren Tag bleiben.
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