Stand etwas füher auf und schaffte es noch in den Park am Han Fluss. War wirklich schön für die paar minuten. Wieder zurück im Hostel dann Frühstück und Abreise. Hoffentlich komme ich mal wieder.
Bepackt wackelte ich zur Ub-Bahn Station und hatte keinen Plan, wo der Aiport Bus abfährt. Es gibt viele Bushaltestellen. Im Familiy Mart kaufte ich getrocknete Meerestiere und fragte nach der Haltestelle. Sollte gleich vor der Tür sein, doch kein Schild. Noch einen jungen Koreaner gefragt – 10 m wieder zurück und dann rief er mich — der Bus fuhr gerade vorbei. Ich schaffte ihn locker und in der 40 min zum Flughafen konnte cih etwas schlafen. Einchecken problemlos, bei Lotteria was zum Mittag und dann Warten auf’s Einchecken.
Der Flug war mit 1:40 nur ein kleiner Hüpfer. Das Essen war reichlich und sehr gut, alles bestens. 3 Formulare (Zoll, Gesundheit, Immigration) mussten ausgefüllt werden. In Peking hieß es erst mal Warten. In Schlangen wurden Locals und Ausländer vorsortiert. Ich ging in eine Schlange mit viele Asiaten, was sich als super erwies. Es ging etwas schneller als mit den Amerikanern. Gepäck und Geld geholt, jetzt hatte ich viel Zeit.
Die ersten paar Nächte darf ich bei ’nem Kumpel wohnen. 17:30 sollte ich dann dort sein – jetzt war es gerade mal 15:00. Ich setzte mich in eine Reihe mit schlummernden Chinesen und holte etwas Schlaf nach. Dann mit dem Taxi in den CBD – das Digitalphoto mit der war goldrichtig. Mit 100 Yuan bissel überbezahlt. Gut angekommen, mit erstem Geschmack vom verrückten chinesischen Verkehr.
Abends gingen wir Essen zum Thailänder. War OK mit Bohnensprossen und Schwein, wenn auch nicht besonders toll. Der Kürbispudding war auch nur OK. Schon am ersten Tag vermisse ich das koreanische Essen. Mal sehen, was es dann echt chinesisches gibt.
Dann beim email Checken eine böse Überraschung. Vater mit Motorrad-Unfall. Nach dem Anruf war ich etwas beruhigt.
Durch die Firewall um China kommen nicht alle Websites. Mein Blog war erst nicht erreichbar. Das lag jedoch am einem gecrashten Server, was ich erst später richten konnte. Google Mail läuft erst nach Minuten.
Erst nach 1 lag ich flach. Sehr bequeme Couch und viel besser als die Luegen oder Matrazen der vergangenen Tage.
0 Responses to “Trans Gelbes Meer”