Schnippschnapp

Kurz über den Andong Markt. Wieder gibt es alles, was man braucht. Lebende und gekochte Tiere und viele billige Klamotten. Die Stadt ist schön klein. Ich spazierte herum und versuchte, das Maskenmuseum zu finden.

Irgendwie kam ich dem Stadtrand näher. Shrines gibt es hier auch. Besodners impossant war ein Spinennetz über einige m². Dicke fette Spinnen hingen drin, ich hoffe mal nicht so giftig.

Im Internet Café arbeitete ich. Müsste mal herausfinden, wir deren Geschäftsmodell funktioniert oder ob das irgendwelche Steuiersparmodelle sind. P4 mit über 3Ghz und den neuesten Graphikkarten, werden für umgerechnet $1 die Stunde vermietet. Dabei sind oft nur eine Handvoll Plätze belegt. Erst in der Stadtmitte gibt es richtig knackevolle Cafés. Irgendwie müsste sich das aber für alle rentieren, sonst gäbe es nicht so viele Neueröffnungen.

Nach ein paar Verirrungsrunden an einem Wohngebiet vorbei stieg ich ins Dunkle an Beeten vorbei. Da huschte ein großes Tier drin herum und bekam Schiss und kerhte wieder um. Die Sonne geht schon gegen 6 unter. Sicher ist man hier. Entweder man wird ignoriert oder freundlich beobachtet.

Schließlich kam ich an einem schmuddeligen Frisuer vorbei. Mit Zeichensprache wurden die Haare kürzer als gewollt – mönchig.

Essen wieder in der Innenstadt. ‚Ne ganz schöne Runde ohne Highlights. Dann wieder arbeiten.

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