Im Zentrum wieder ein Unterschied wie Tag und Nacht. Kaum Leute draußen, kaum Restaurants offen. Wir bekamen was zu essen und meine Hühnchen Spaghetti schmeckten doch viel besser als ich erwartet hatte.
Pharmacia und dann noch einen Café auf der anderen Straßenseite. Ich war irgendwie fertig und ohne Energie, weil es eben auch der letzte richtige Tag ist.
Wir gingen wieder runter zum Strand. Manta als Wohnort, ich weiß nicht so richtig. Mir fehlt etwas der Schwung aber zum Sonntag ist Quito ja auch ohne Action.
Am Strand ging etwas mehr die Post ab. Das Wasser fehlt eben in Quito. Heute war ein Sexy Dance Wettbewerb, naja. Wackel mit dem Arsch.
Im Liegestuhl nickte ich ein paar Minuten weg, aß gesalzene Mango und ging ein letztes Mal baden. Schon alles nett und doch auch genug erst mal.
Mit dem Taxi wieder zurück und nochmal in den Pool. Es gab mit der Finsternis einen Stromausfall. Das eröffnete den Blick auf die Sterne. Wir sahen so manchen Satelliten vorbeiziehen und hielten es im mäßig warmen Jacuzzi auch gut aus. Dann war der Strom wieder da und ein Taxi fuhr uns zu ’ner billigen Parrillada, wo gerade eine lustige Gameshow lief. Da mussten Kandidaten unter schwierigen Bedingungen singen. Da waren sie beim Wrestling oder auf ’ner Drehscheibe. Am Ende gewann das Team um die $2750 und wir hatten das essen. Nur eine Portion reichte für zwei. Das machte gerade mal $6.50.
Wieder zurück und den extrem schlechten Horror-Movie „The Wicked“ auf dem LG vom USB-Stick angeschaut. Zeitverschwendung war das und qualitativ eben kein Vergleich zum Sinister von vor paar Tagen. Danach gute Nacht.
Danke Manta für die schöne Bonuszeit!




























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