Im Apartment schlief ich die zweite Runde. War ja auch eine tolle Nacht. Meine Sachen gepackt, dachte ich, dass ich dann langsam rausgeworfen werde. Die Vermieter ließen sich aber nicht blicken.
So ging ich was essen und hoffte, dass ich um 17:00 auf en Flughafen gefahren werde, wie eigentlich ausgemacht. Ich schaute am Strand hier vorbei. Recife hat wirklich eine lange Küste. Eigentlich ganz nett, hier zu wohnen.
Die Haushälterin war noch da aber das wurde nichts. Halb 6 ging ich dann zur Bushaltestelle, wollte ein Taxi haben. Am Dan Inn Hotel sah mich ein Fahrer und so furh ich mit ihm.
Auf dem Flughafen alles easy und so ging’s dann nach Salvador. Von da mit dem Bus Richtung Zentrum. Der Flughafen hier liegt extrem weit von der Stadt entfernt, Taxi wäre 80-100 BRL. Mit dem Bus waren es um die 3 und die Fahrt dauerte dann auch.
Irgendwann sprang ich raus. Die Straßen um Barra waren gesperrt, das sagte mir auch die Touristen-Info. Ich bekam endlich ein Taxi und das fand dann auch endlich das Porto Barra Hostel. Der Fahrer wollte 80 BRL haben für die 6 Minuten Fahrt. Ich dachte, ich spinne. Soviel kostet die Stunde Fhart vom Flughafen also Diskussion und ich sprang mit 40 BRL raus. Da war er zwar wütend aber verzehnfachen sollte man die Preise nicht – alles 300% ist OK, was eben die 40 waren.
Im Hostel fix eingecheckt und unter die Dusche. Ein Argentinischer Tango-Musiker war auch alleine und so zogen wir zusammen zum Carnaval. Ich hatte Hunger, dann eine Pizza und verlor ihn ein paar Stunden.
Der Carnaval in Slavador war vor 3 Jahren echt wild. Heute sah ich nichts davon. Alles ging gesittet zu. Ich staunte da nicht schlecht, denn der Spaß war eben 2010 da noch um einiges brasilianischer. Die verschiedenen Polizei-Truppen zeigten ordentlich Prsäsenz. Nur vereinzelt griffen die mal ein. Das Monte Pascoal Hotel hatte dieses Mal keine Camarote. Ich wollte eigentlich ein Mal in eine Camarote aber lasse es vielleicht.
Das Bier war billig – Skol 3 für 5 BRL und Brahma sogar für nur 1 BRL in der 269ml Dose – fast wie Red Bull. Die großen Dosen wurden hier in der Htze warm, bevor man fertig war. Ich genoss die Sache, war natürlich fertig aber hey, ich war wieder in Salvador!
Nach 3 kehrte Stille ein. Ich redete noch ein wenig mit dem Argentinier aber verabschiedete mich dann in die Heija. Heute hatte ich mal genug von Party. Ich muss dringend schlafen aber das muss hier warten.








































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