Früh auschecken. Ich sollte noch einen Zettel für die Brille schreiben. Schnell die Situation dargestellt: Geld zurück, wenn Glasses gefunden. Aufbruch, Frühstück gegen 11:00. In der Moscow Times wurde über den Chorodowski Prozess berichtet.
Aus gutem Grund also kein Top-Land zur Firmengründung, wegen der Situation hier aber eben auch nicht überlaufen mit Investoren. Zum Rechnoi Vokzal kam ich dann auch in einer Stunde, wieder in einen der Shuttle-Busse und dann schon auf SVO. Ich war zu zeitig aufm Flughafen (Flug 14:30), warten und duseln — bin immer noch mindestens eine halbe Nacht im Rückstand.
Einchecken nach Seoul. €20 für 25′ WLAN? Nein Danke. Telefonieren mit der Heimat, per Handy.
Der Flug nach Frankfurt war voll, neben mir saß ein Huster. Mann, war der erkältet. Er konnte trotz lauter Husten noch darauf hinweisen, dass meine Kamera elektronisch ist und nicht bei Anschnallzeichen benutzt werden darf. Wo er Recht hat, hat er Recht. Manche Airlines beschränken das nur auf CD Player, Handys und Videocameras. Ich ließ sie nun aus.
Der Flug normal. In Frankfurt viele Stunden Aufenthalt. Holte mal 15′ WLAN für €2 und chattete mit Chemnitz. Auch alles OK.
Vor Seoul nochmal zu McDonalds, dann in den Flieger. Wieder Fensterplatz, neben mit ein Koreaner frisch und fertig von der IAA. Er stellte sich vor, Smalltalk. Dann koreanisch essen und herumduseln. Das Koreanische Frühstück bestand auch aus Reis und Fleisch. Sehr gut.
Diesen Eintrag teile ich mal Deutschland zu – „Airtime“ wäre heute eher angebracht – um die 14h durch die Luft.






















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