Komischerweise wieder nach 4h wach und rechtzeitig noch zum Frühstück. Ich machte late Checkout klar – 15:00, traf mich mit einem noch zu einem zweiten Frühtück statt einer Stadtrundfahrt in der Altstadt.
Bissel quatschen, dann im Hotel wieder etwas Arbeit. Auschecken und 15:30 dann los. Doch noch mal in die Altstadt, um ein T-Shirt abzuholen. Das klappte auch, auf dem Flughafen alles paletti. Ein Eis vor dem Einchecken und etwas Internet.
Alles ging klar, der Flug nur etwas über einer Stunde. In Cartagena musste man das Ticket und Gepäck nochmal vorzeigen, damit auch kein Dieb mit den falschen Sachen abhaut.
Mit den Taxis ging es zur Unterkunft, die ein reicher Kolumbianer zur Verfügung stellt. Das Haus stand direkt neben einer Kirche auf einem Platz – einfach irre, diese Location. Das Haus war auch innen super – sehr stilvoll eingerichtet – 3 Schlafzimmer und einen großen Wohnbereich. So lässt es sich leben. Ich nahm aber die Couch, weil ich irgendwie nur so mit drin hänge und ließ es mir dann auch gut gehen.
Das Abendessen in der Pizzeria nebenan war sehr gut. Ich aß den ganzen Rest der Desserts und tranken dann noch Sangria. Für mich und zwei weitere ging’s noch weiter auf die Mauer in eine Bar, wo ich ’nen Coco Loco hatte und dann noch weiter bis in den Morgen. Alles irre und ich dann doch sehr müde. Kein Wunder. Ich wundere mich nur ein wenig, wie ich hier reingerutscht bin. Das habe ich alles dem Amerikaner zu verdanken. Ist alles eine etwas andere Liga, die mich etwas wundern lässt, wie ich den Sprung mal schaffe.




























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