Früh auf, seit Tagen schlafe ich nur 4-5 Stunden, bevor ich ohne Wecker wach bin. Ich hing etwas im Hostel herum und bekam die Lacation für das Mittagessen – Locál in der Zona T.
Im Sonnenschein fuhr ich los, im Regen kam ich an. Der Verkehr hier in Bogota ist heftig.
Im Locál trafen wir einen Kolumbianer, der einen Accelerator managed. Ich zahlte dieses Mal mit meiner privaten VISA, weil ich die Firmenkarte nicht mit hatte. Muss ich verrechnen aber die Essenspreise sind bezahlbar.
Wir schauten in dem Haus vorbei, wo die Startups arbeiten. Mir gefiel das sehr gut. Wir fuhren weiter zum Monserrate und nahmen die Drahtseilbahn auf den Berg. Super Aussicht in der Höhe. Der Körper bemerkte die Höhe auch, leichte Magenprobleme.
Wieder runter wurden wir in’s Zentrum gefahren und schauten im Museo de Oro vorbei. So viel Gold, so viel Geschichte. Mir war wenig von den Ureinwohnern bekannt. Das Museum gibt’s erst seit ca. 2 Jahren.
Ich lief zurück zu meinem Hostel, währen die anderen beiden in’s Hotel im Business District gefahren wurden. Ich buchte da auch die letzte Nacht, was die Koordination mit dem Abflug vereinfachen sollte.
Abends kam ich in „Wok“ und hatte ein super Essen – Yellow curry mit genialem Dessert. Wieder traf ich ein paar neue Leute. So mancher muss morgen früh raus und so zuog ich auf eigene Faust weiter.
Der erste Club war eher nur für Kolumbianer und so nahm ich ein Taxi Richtung meine Gegen zum empfohlenen Club „Quiebra Canto“. Super Musik, lustige Leute. Ich ärgerte mich ein wenig, dass ich kaum Spanisch spreche und noch mehr, dass ich kein Salsa tanzen kann. Die Nacht war aber lustig.
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