Heute schwerer aus den Federn aber eine email sagte, dass der neue ukrainische Animator das Problem in Maya gelöst hätte. Ich ging auf die Arbeit und konnte endlich die Sachen exportieren. Erste Sahne!
So machte ich mich an’s skripten. Nintendo hat ein paar Formate, die man dann per Batch Aufruf einlesen kann und die Animationen ausgibt. Ich musste für 15 Charactere (Angelina ging nur manuell) also die 12 Animationen skripten und so kamen 180 Files raus – alle schön sortiert, benannt und in den richtigen Ornder.
Ich war schön zufrieden und so konnten die ganzen Charaktere auch endlich im Spiel Platz finden.
Bei der Begutachtung des Spiels fielen mir wieder eine Menge hässlicher Sachen auf. Sobald das Hauptproblem gelöst ist, gibt’s eben noch einen Berg von Kleinigkeiten. Besonders die 3D Hintergründe müssen gefixt werden – bis jetzt sieht man die fast gar nicht.
Das Frosch-Spiel macht auch kleine Fortschritte. Ich wies den Entwickler auf das Ziel hin. Er verdeidelte gern seine Zeit mit unnützen Einfach-Entwicklungen, die uns nicht zum nächsten Meilenstein bringen.
Zu Hause dann Leere. Ich machte mir Toast Hawaii und saß dann bei Fieldrunners 2 in einem Level fest. Am Ende bekam ich’s doch raus – ganz schön schwer jetzt und so kaufte ich mir noch ein Jelly Defense – auch mit Unity entwickelt.
Ich unterschrieb den Vertrag zum iOS Frosch-Spiel und las mir den Tower Defense Vertrag durch. Da musste ich doch eine ganze Menge anmeckern. So viel Beschränkungen, unvorteilhafte Zeiten und Rechte-Übergaben sah ich schon lange nicht mehr – seit Mercury-Zeiten.
So wurde es halb 4. Mein Internet ging nicht, sodass ich per Android Hotspot arbeitete. Da hat der CEO wohl die monatliche Internet Rechnung nicht bezahlt. Mal sehen, ob das bald noch hingebogen wird.




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