Die Putzfrau weckte mich, mein Handy mit dem ICS Uhr-Bug schlief noch. Es war bereits 12:20,w enig später checkte ich aus. Mit dem Gepäck erst mal Frühstück suchen.
Trotz zentraler Lage war das nicht so einfach. Nach einigem Herumschauen fand ich ein Café und aß Kekse zum Cappuccino. Da fragte ich, wie ich nach Yalta käme. Bahnhof wäre eine gute Idee für den Bus.
Bis ich ein Taxi anhalten konnte, vergingen auch wieder schweißtreibende Minuten. Am Bahnhof wollte gerade ein Bus loslegen – gutes Timing.
Die Fahrt dauert fast 2 Stunden, etwas länger als ich dachte. Auf dem Weg sah man öfters die Trolleybusse – die längste Strecke der Welt: 3 Stunden.
Auf dem Busbahnhof checkte ich herum, hatte wieder komische Taxifahrer aber der Preis war wohl um die 70 UAH. Erst mal aß ich was und bekam mit Kuk-si eine kalte Nudelsupper. Die schmeckte sehr gut – irgendwie japanisch.
Dann mi dem Taxi durch abenteuerliche Straßen zum Hostel. Da legte ich mich erst mal eine Weile hin, doch noch sehr müde.
Abends ging’s dann los. Per GPS auf dem Handy kam ich gut zurecht, fand im Hotel Orleanda dann einen Club „IKON“. Eine russische Band spielte auf, wohl ziemlich bekannt, denn selbst ich erkannte 4-5 Songs aus dem russischen Musikfernsehen. Nachdem es dort alle war, verschwanden auch die Leute. Nur eine Handvoll blieb zur Dance-Mukke – schade. Es war dann doch noch ganz nett. Der Frauenüberschuss ist irre aber dann war ich doch müde und schlief nach Tagesanbruch erst ein. Yalta also, wieder was Neues.




















































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