Wir machten uns ein kleines Frühstück mit dem russischen Brot und Ikra. Der Kaffee war auch gut, Zucker und Kaffee vergasß ich aber später im Hostel.
Die ganze Zeit hatte ich ein komisches Gefühl zum Apartment, was sich jetzt auch bewahrheitete. Nachdem wir anriefen, wurde gesagt, dass es über Internet gebucht wurde. Wir hatten es zwar früher aber man nahm es wohl nicht aus dem Netz. Jetzt stände ein anderes zur Verfügung; größer aber eben auch weiter weg. Es blieb nichts anderes Übrig und wir bekamen es für 450 UAH die Nacht.
Bis um 14:00 hatten wir aber Zeit und so saß ich etwas im Netz, holte Cash vom ATM. Dann brauchte das Taxi doch eine ganze Weile länger. Der Kreschatik war einseitig gesperrt. Das russische Guthaben leer, musste die deutsche SIM dran glauben. Man würde warten und wir standen unten im Hof .. eine ganze Weile.
Und so waren wir dann dort. Der Mann da war nicht so happy, dass er „nur“ UAH 2250 für die 5 Tage bekam. Er sagte was, dass das Zimmer auch für $80 weg geht aber hallo. Online war’s für $60 drin und €44 / Nacht ist auch nicht gerade so wenig. Er zischte ab und wir fanden das Apartment super. Internet gab’s auch – alles bestens.
Wir gingen einkaufen, ich kannte den Supermarkt schon – eher ein Gigamarkt.
In der Nacht gingen wir bei Mafia Sushi essen. Das gute in Kiev ist, dass viele Restaurants 24h geöffnet haben. Die Lage des Apartments ist auch OK, recht nah zu Olympiska Metro.
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