Ich stand schon 6:15 auf, was auch nötig war. Die letzten Sachen wurden eingepackt, der CEO stand überpünktlich mit dem Taxi bereit.
Meine Winterjacke passte nicht in den Rucksack, der mir wieder schwerer vorkam – mangelndes Training halt. Wir fuhren zum Avtovokzal, kurze Verabschiedung und alles klappte gut.
Mit dem Bus im Regen ging’s also wieder raus aus Orel. Die Fahrt war altbekannt, der Bus aber etwas neuer als letztes Jahr. Die Stationen und alles normal wie immer.
An der Grenze drehte der Bus aber nochmal um und musste zurück. Irgendein Dokument fehlte wohl, danach ging’s locker über die Grenze. Jemanden musste ich kurzzeitig etwas in die Schranken weisen. Immer ruhig bleiben. Der Grenzer hatte eine Frage – das „Kuda“ verstehe ich aber inzwischen.
Die Fahrt ging gut weiter und war doch auch in den angenehmen Temperaturen etwas beschwerlich. Einige Essereien hatte ich wohl im Apartment vergessen.
In Kiev gegen 19:30 kaufte ich ein Ticket nach Orel. Dann warteten wir eine Weile auf ein bezahlbares Taxi, was uns dann zum Kreschatik 8 brachte. Ich hatte die erste Nacht Hostel gebucht, weil Hotels zu teuer waren und AriBnB Apartments nicht antworteten. Alles nett und freundlich – immer gut.
Wir gingen im Schato was essen und waren dann doch so fertig, dass es gegen 2 wieder in die Heija ging. Alles recht gut geklappt heute.








































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