Grinn Beer

Morgens ging ich gleich zwei Mal einkaufen. Mit Sonnenschein rückt der Frühling hoffentlich näher. Ich habe langsam genug von Schnee und Kälte.

Abends machte ich nur etwas Tiefkühlreis warm, was mir gut nach Palla schmeckte.

Nur wenig wurde in Sachen Maya lernen. Wir wollten in’s Kino aber es wurde spät. Der Taxifahrer zum Grinn war irre. Ich spielte etwas „Tiny Wings“ aber der Typ schoss echt den Vogel ab – mit seinem Fahrstil. Da wurde scharf gebremst, während der Fahrt telefoniert oder getextet – alles nichts für schwache Nerven. Trotz dieser schnellen Fahrt waren wir erst nach 22:35 zum 22:20er Film da und dann gab’s auch nur nur Plätze weit vorn. Das war nichts und so gingen wir in’s „Grinn Beer“.

Die Karaoke lief und ich bestellte den Sampler mit 4 x 0,33l Bieren, die hier gebraut werden, dazu noch eine Heerings-Platte. Jemand hatte Cesar-Salad – das kam alles ganz schnell – später kam noch unerwartet Shashlik. Das war echt zu viel aber ich war so betrunken, dass es alles gut in den Magen passte. Den kostenlosen Mädels-Eintritt gab’s auch nur bis 0 Uhr – viel Zeit.

In’s Chassi also wieder und heute irgendeine bekannte russische DJ Dame aus Moskau. Der Abend lief nicht so dolle – heute musste etwas Abstand sein – irgendwie und dann doch erst gegen 5 zu Hause.