Frühstück in der letzten Minute, alles OK. Draußen am Fenster zog der Nebel entlang, sah cool aus. Es ging aber heute nach Downtown – mit dem Taxi für 15 PEN.
Am Plaza las Armas stehen hier auch wieder große alte spanische Bauten. Lima ist als Hauptstadt erkennbar – viele große Gebäude und alles erstaunlich westlich. Cusco und Arequipa waren ganz anders.
Ich wanderte etwas herum, hatte dann einen Daiquiri zur All day Happy Hour und ein normales Tagesgericht mit Ceviche und „Aji de Gallina“, Chicha und Café. Alles gut, ich mag’s aber schärfer.
Im Museum der peruanischen Küche nebenan wurden auch nochmal alle möglichen Gerichte gezeigt. Peruanisches essen sind einige der besten, die ich bisher so erfahren konnte. Jeder Platz hat ein traditionelles Gericht, hier in Lima gibt’s natürlich alles.
Das Hotel España hat nur einen Stern, ist jedoch interessant ausgestattet. Da sah ich Schildkröten, ’nen Pfau und allerhand andere Vögel. Das Ambiente ähnelt eher einem Museum – echt gut, dass mir das gezeigt wurde.
Im Museum der Inquisition gab’s auch einiges zu sehen. Der Ort dort war auch Platz für das erste peruanische Parlament. In den Katacomben war die Atmosphäre anders, schon krass, was hier so angestellt wurde.
Ein anderes Peruanisches Museum mit Inka Artefakten hatte schon geschlossen und so ging’s weiter durch die Straßen, auch eine Einkaufsstraße. Das Busticket nach Asia Beach wollte ich organisieren – es gibt eben auch ein paar Busbahnhöfe. Der Wasserpark lag irgendwie in der Nähe, war heute aber auch geschlossen.
Das Ticket für Donnerstag 12:10 nach Asia-Beach für 16 PEN die Nase und somit wieder zurück nach Miraflores.
Lima ist interessant. So schlecht, wie es von Backpackern oft gemacht wird, finde ich es nicht. Jede Stadt hat eben eine andere Geschichte und hier ist alles eben mehr spanisch und westlich.




































































































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