Nochmal Früshtück im Hostel erwischt, auschecken für die 3 Tage und in’s Schneckennetz. Ich lud Photos hoch und erinnerte mich wieder an Modemzeiten. Zum Sonntag schien draußen alles still aber am Plaza fand ich ein Hostal mit etwas höheren Preisen.
Mit dem großen Rucksack dann dorthin – 210 Bs für eine Person. Dabei blieb’s auch, weil ich hier gut Internet hatte mit eher 128 Kbit Speed. Im Telefonladen rief ich die Verwandschaft an, machte social updates und hatte danach ein gutes Gefühl an diesem relaxten Sonntag. Mit Internet vergeht die Zeit so schnell.
Etwas Abenteuer wäre auch nochgut gewesen aber das platzte. Stattdessen ging ich abends in Florin essen, hatte ein Llama-Steak. Die Wartezeit war enorm und es schmeckte ganz OK – etwas starkes Fleisch.
Im Hostal Colonial brauchte ich eine Weile, bis ich im Arbeitsmodus war. Dann schaffte ich doch noch eine DSiWare Submission für NOA mit allem drum und dran. Wenigstens was geschafft, es fällt mir etwas schwer, Sucre „Ciao!“ zu sagen. Mit meiner Reiseplanung kam ich weiter, muss Kolumbien wohl rauslassen. Genau 2 Monate sind jetzt noch übrig. Ende gegen 3:30.
0 Responses to “Colonial Chilling”