Nach dem Frühstück setzte ich mich runter an den Pool, versuchte etwas zu arbeiten. WiFi zu schwach da also wieder auf’s Zimmer, was nicht gemacht wurde. Ein paar Sachen wurden erledigt: 10 Mantis Tickets für iOS, zwei Extra-Versionen für das Menü und eine Konvertierung des 3DBGs mit besserer Sky-Textur.
So wurschtel ich mich zu einer leicht besseren Qualität – es müsste immer noch mehr kommen. Am Maya-Lernen führt nichts vorbei. Das Kreuzfahrtschiff für den Startscreen ist ert mal OK – auch ohne Textur.
Auf dem iPad las ich „Be Here Now“ – Ram Dass. Ein etwas anderes Buch, was eben in Jobs‘ Bio manchmal genannt wurde. Als PDF mit den vielen Bildern nicht so leicht.. Auch sonst eben „anders“.
Wieder gegen 16:00 war ich draußen – Hitze. Die Schwüle bringt den Schweiß auf die Stirn. Im heftig klimatisierten „Bigger“ Café hatte ich ’nen Burger, Doppelten Cortado und Melonen-Saft – PYG 32.500.
Die meisten Straßen kannte ich schon und so gab’s heute wenig zu sehen. Eigentlich könnte ich morgen weiter, fühle mich eben noch nicht ganz so fit für die Tagesreise nach Salta. Ein paar Busse fahren früh. Von Resistencia scheinbar nur ein Nachtbus nach Salta um halb 10.
So checkte ich einige Straßen mit vielen Geschäften, kam auch zum unspektakulärem „Casa de la Independencia“. Der Uruguaya Platz schien von Indios besetzt. Viele Behelfs-Zelte aus Plastikplanen, Banner, Wäsche auf Leinen dazwischen und Piss-Geruch. In Paraguay läuft eben auch nicht alles glatt. Die Gegensätze sind manchmal stark sichtbar – meistens sieht es aber einfach nur ärmlich aus. Ich kann bisher ganz gut untertauchen, knipse mit der Pentax vor mich hin und war vor der Dunkelheit wieder im Hotel.
































































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