Viel mit schlafen war’s im Hostel nicht – zu viele Leute auf. Bei Subway holte ich mir ein günstiges Frühstück=Mittagessen und fuhr zur Kursakaya.
Dort wollte ich gleich mein Ticket für morgen kaufen. Überraschend wenig Leute standen da an und in ca. 20′ hatte ich ein Ticket und noch vie Zeit. So fuhr ich zum Park Pobedy, der mit empfohlen wurde. Dort gab’s eine kostenlose Pepsi, dann stiefelte ich eine Weile rum und verschwand wieder in der Metro, bevor es richtig zu regnen anfing. Die Erinnerung an den zweiten Weltkrieg wird hier an vielen Orten wach gehalten. Ein reiter schlug da in einem Monument ’nem Hakenkreuz-Drachen den Kopf ab.
Im Hostel musste ich mich hinlegen. Mit Schlafmaske und iPod ruhte ich wenigstens etwas. Ich hätte noch etwas spazieren gehen können, wollte aber eigentlich in’s Pacha – zeitlich war das alles schon spät.
Im Asia Café gab’s Sushi, dann mit dem Taxi und der Standard-Rate von 300 RUB zum Pacha. Es war gerade Mitternacht und ich kam doch rein. Drinnen dann aber überraschend leer. Ich rief den Bekanten aus’m Hostel an, dass ich sicherlich später zum „Rock ’n Roll“ Club neben Rai komme. Langsam füllte sich der Superclub und ich hatte doch eine mittelprächtige Zeit. Die Leute waren nicht ganz so locker, wie in fabrique aber vielleicht war ich auch nur müde. Die Show und Gogo’s waren jedenfalls spitze. Ich holte mir einen Rom Cola – 500 RUB (€12,50). Das war mit der teuerste aber irgendwie nicht so schlimm, wie in Paris, wo er zwar auch so viel kostete aber eben weniger Show geboten wurde. Dann noch einen und ich fand 100 RUB auf der Tanzfläche.
Erst im Morgengrauen ging ich wieder los – mit dem Taxi nach Hause und gegen 5 in der Heija. Einige schliefen, einige waren noch unterwegs. Ist echt cool, wie lang die Nächte in Moskau sind.


























































0 Responses to “Park Pobedy, Party Pacha”