RAM Fest Schranz

Ich drückte mich ins Büro und wollte mal eben weitermachen. Ich installierte XP von der HP Distro, schmiss die IBM Intellistation an und zog ’nen Haufen Kabel. Irgendwie geht das alles nicht so.

Der IBM mit den 2 Xeons und HT zeigt 4 CPUs im Taskmanager an, nett. Ich startete mal unseren Killerpacker vipax. Das Teil läuft auch auf Xeons schneckenhaft. Man kann wenigstens 4 zugleich laufen lassen. Dann wollte ich noch Kubuntu drauf hauen, um den IBM vielleicht bissel als Server zu nutzen. Das zerlegte mir den MBR. Nix mehr mit booten. Ich konnte den IBM also nochmal mit bespielen. Merken!

Aufm Referenz HP geht Kubuntu gut, wenn man mal von den ganzen known-bugs der 5.04 absieht. Ohne Internet bleibt’s nur halb-gut. Die TU verlangt VPN, das sich schlecht sharen lässt – jedenfalls nicht hinbekommen. Kubuntu wird sich wieder runtergenommen, mit ist das ganze Gefrickel mit NFS wohl zu viel. Samba und XP roaming profiles sollten klappen. Debian auf den Server, wenn Internet anliegt. Der Linksys WRT54G Router funktioniert.

Auf dem normal HP PC hörten die Probleme dagegen nicht auf. Von den RAMs funktionieren nur einige der 512 Mbyte Riegel, keine die jetzt eingebaut sind. Jetzt weiß ich wenigstens warum: Nachdem ich BIOS-Update und Einstellungsvergleich hinter mir hatte, fand ich im Internet die Fehlermeldung dank Nummer. Lt. Microsoft handelt es sich um fehlerhafte RAMs oder RAMbänke. Hätte ich früher nachschauen können, die Fehlernummer zeigte sich nur selten. Nächstes Mal besser schauen.

Whatever, ich stecke alle RAMs um. Jetzt hat jeder erst mal nur 256Mbyte, geht für den Anfang. Rest = Rekalamation. Die HP XP Installation krankte auch. Das Diagnose Tool meldet alles i.O. mit dem RAM. Dann fand’s das admin Verzeichnis nicht usw.. Es kann nicht so dolle sein.

Zu guter Letzt zog ich mir ein paar neue zu packende Videos über das Uni-WLAN. Da machte auf einmal meine externe HD Probleme. So viel Technik und quasi nur am fixen. Die Festplatte meldete E/A Fehler. Backe!

Ich hörte einen Knall, wie Feuerwerk. Es war knapp vor 22:00 und da fiehl’s mir ein – Pressefest . Das Feuerwerk wollte ich sehen. Schnurstracks ‚raus aus dem Büro. Alles abgeschaltet und hungrig Richtung Küchwaldwiese.

Dort stauten sich die Autos mangels Parkplätzen. Nach Kringeln ein letzter gefunden. Auf einmal sah ich meinen Bruder vor mir laufen. Sein Kumpel+Kumpels Freundin auch dabei. Wir also aufs Pressefest, viele Leute. Parkeisenbahn gerade voll. Mein Magen bekam nun endlich eine Bratwurst, dann noch leckeren türkischen Honig und was zu trinken. Inzwischen war es fast 11 und das Feuerwerk startete. Gute Show!

Wir fuhren danach 2 Runden mit der Parkeisenbahn. Tuuut! Das letzet Mal muss 20 Jahre her sein. Vorbei am Kosmonautenzetrum in der Frische der Nacht. Toll. Noch ’ne Runde!

Rückweg. Das Auto seines Kumpels parkte zufällig genau meinem gegenüber. Wieder zurück fuhren wir zur Carolastr.. War gerade 0:30, ich probierte noch weiter an der Technik. Ich schwang mich dann gegen 3 zum achtenmai. Bruder legte auf, ich statt House beim Schranz. Teilweise super Techno: schwitz, hüpf, stampf.. Zwei Mal „cuaro“ und erst um fünf nach bissel chillen beim House war ich ready. Wieder nach Hause und bis um 8 auf Müdigkeit gewartet.

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