Früh klappte wieder alles. Alleine aus dem Hotel und schnell ein Taxi gefunden. Der Fahrer war begeistert von Porsche Autos und machte den Motorsound auch laut und oft nach. $33 + $7 Tip hier und ich war da.
Delta wollte $25 für das eine Gepäckstück. Die Beignets zum Frühstück, der Puderzucker auf der Hose.
Der Flug nach Memphis war schnell vorbei – kaum ’ne Stunde. In Memphis dann sortierte ich weiter Photos und setzte die Reise nach Las Vegas fort. Da schlief ich ein paar Mal, in den letzten Tag war viel Party angesagt, die Effekte kamen jetzt.
In Las Vegas war alles, wie immer. Ich wurde abgeholt, war hundemüde. So richtig gefiel es mir dieses Mal nicht. Nach dem etwas authentischerem New Orleans merkt man hier die Fakeness umso mehr.
Im Yard House am Town Square gleich in der Nähe des Tahiti Village gab’s Abendessen. Zur guten Erinnerung an New Olreans holte ich mir die Jambalaya Linguine. Dem Alkohol blieb ich weitestgehend fern.
Meine Klamotten brauchten eine Wäsche, so holte ich mir ein kleines Hemd, fand sonst nichts wieter. Eine halbe Stunde Nickerchen, dann weiter Party.
Tryst war zu, dann im Carneval Court beim Harrah’s lief die Sause. Alles eben nicht so berauschend für mich, entweder war ich zu müde, hatte zu viel gefeiert und eben zu alt. Weiter durch die Casinos lief dann Karaoke. Der erste Sänger war Spitze – Profi-Niveau. Alles, was danach kam wurde lame. Vor 3 Schluss, dann noch bis 4 Chats über Handy Internet. Vegas? Naja…














































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